Finanzielle Folgen von gesundheitlichen Problemen

  • Ich habe lange überlegt ob, und wenn ja, wo, ich diesen Beitrag erstellen soll. Nach Rücksprache mit Martin habe ich mich entschieden, ihn hier zu veröffentlichen.
    Ich habe mir die Beiträge mit euren gesundheitlichen Problemen sehr genau durchgelesen, speziell eben in diesem Bereich hier. Das bestärkt mich in meiner Überzeugung, daß eine Aufklärung auch über die finanziellen Folgen von Erkrankungen dringend geboten ist.
    Zur Einführung: Unser Rentensystem kennt 3 Arten von Renten: 1. Rente wegen Alters
    2. Rente wegen Todes und
    3. Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit


    Die 3. ist die in diesem Zusammenhang interessante.
    Wenn jemand aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage ist zu arbeiten, steht ihm/ihr vom Staat unter bestimmten Vorraussetzungen eine Rente zu. Dies gilt aber nur (zumindest für die Jahrgänge ab 1961), wenn überhaupt keine Arbeit mehr möglich ist, unabhängig von Qualifikation oder Einkommen.
    Die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit sind Wirbelsäulen - und Gelenkerkrankungen. Sie machen ca. 30 % aleer BU aus, gefolgt von Herz-/Kreislauferkranken. Das persönliche Risiko einer BU liegt bei ca. 35%. Dies ist die offizielle Zahl, die Dunkelziffer liegt darüber.
    Wer berufsunfähig wird, fällt in Zukunft unter Hartz IV, d. h. ihm/ihr stehen ca. € 350,- zum Leben zu und alle Vermögenswerte müssen vorher verwertet werden (unter Einhaltung von bestimmten Freibeträgen).
    Hiergegen kann man sich einigermaßen preiswert schützen. Löchert Eure Versicherungsvertreter oder mich :D danach. Wer einmal eine ärztlich erfasste Erkrankung hat, wird keinen Schutz mehr bekommen oder Risiokozuschläge oder Ausschlüsse hinnehmen müssen. Gerade bei Rückenerkrankungen sind die Gesellschaften sehr restriktiv.
    Für Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung und ich fahre auch weite Strecken ;)

    Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht Dich auf sein Niveau herrunter und schlägt Dich in Erfahrung.


    Ich bin wahrhaftig nicht Ihrer Meinung. Aber ich werde mich bis zuletzt dafür schlagen, daß Sie sie vertreten können. (Voltaire)

  • Danke für den Tipp - ich hab schon vor einigen Jahren vorgesorgt :D


    Ich kann mich dem übrigens nur anschliessen. Wichtig ist allerdings, dass noch keine Beschwerden - und auch keine Aktenlage bei irgendwelchen Ärzten - vorhanden sind!!!
    Sonst kann es passieren, dass die Versicherung den Deal mit Dir macht, Du jahrelang einzahlst, Dein Rückenleiden bekommst welches Dich berufsunfähig macht und bei Inannspruchnahme der Leistung zieht die Versicherung ihre Joker und bedankt sich bei Dir: Behandlungsnachweise von Ärzten VOR dem Versicherungsabschluss.
    Das wäre dann verbranntes Geld...
    Für alle die gedanklich mit dem Abschluss einer solchen Versicherung spielen - seit offen und ehrlich, im Zweifel kommen sie dahinter. Wenn es ans bezahlen geht ... naja, ihr wisst schon.

    best regards,


    aco


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    Ist der Tag nicht Dein Freund,
    dann ist er Dein Lehrer.

  • Berufsunfähigkeitsversicherung schön und gut, aber:
    1.) Viele Berufe werden nicht versichert wegen des hohen Risikos
    2.) Rückenerkrankungen werden i.a. pauschal ausgeschlossen
    3.) Im Versicherungsfall liegen die Leistungen unter dem Sozialhilfesatz

  • Hey Ihr!


    Ich stelle die Frage mal direkt an Bibo:


    Wie sieht es bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung eigentlich mit diesem 'Vorabcheck' aus. Also Gesundheitsattest vom Arzt. Gibt es da irgendeine Altergrenze usw.


    Würde mich mal interessieren, da ich mit dem Gedanken spiele, eine solche Versicherung abzuschliessen.

    Bremsen ist die unnötige Umwandlung, hochwertiger Geschwindigkeit in Wärme!

  • ich habe auch eine Berufunfähigkeitsversicherung, aber da sind meine knie und teile der wirbelsäule raus geholt worden sonst hätte das niemand bezahlen können.

    Alle umlegen, soll gott sie aussortieren.


    *der onkel von marge simpson*



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    Pain is when weakness leaves body

  • Zitat

    Original von Siegfried
    Berufsunfähigkeitsversicherung schön und gut, aber:
    1.) Viele Berufe werden nicht versichert wegen des hohen Risikos
    2.) Rückenerkrankungen werden i.a. pauschal ausgeschlossen
    3.) Im Versicherungsfall liegen die Leistungen unter dem Sozialhilfesatz


    1. Es ist richtig, daß es Berufe gibt, die nicht versicherbar sind. Dies unterscheidet sich von Gesellschaft zu Gesellschaft. Bei uns sind es in erster Linie künstlerische Berufe, die nicht versicherbar sind.
    2. Diese Aussage ist definitiv falsch. Rückenerkrankungen werden nur bei entsprechenden Vorschädigungen ausgeschlossen. Einen Pauschalausschluß gibt es NICHT.
    3.) Wie hoch die Versicherungsleistung ist, hängt vom Einzelvertrag ab. Eine Berufsunfähigkeitsrente sollte optimalerweise das Nettoeinkommen abdecken, aber das ist eine Preisfrage. Grundsätzlich sollte eine Rente abgeschlossen werden, die monatlich € 750,- nicht unterschreitet, da sie einer eventuellen Sozialhilfe gegengerechnet wird.


    @ OLLI


    Es gibt allgemeine Gesundheitsfragen, die im Einzelfall auch ausführlicher werden können. Sollten bei der Antragsabteilung weitere Fragen wegen konkreter Erkrankungen aufkommen, kann die Abteilung eine Arztauskunft einholen.


    @ all


    Wie hoch die Beiträge sind, hängt vom Einzelfall ab. Die Prämien sind aber geringer als die meisten vermuten. Wenn Vorerkrankungen vorliegen kann es zu Risikozuschlägen oder zu Ausschlüssen kommen. Aber das ist immer Einzelfallabhängig.

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  • Ich war in meiner Jugend mal wegen einer Schleimbeutelentzündung beim Orthopäden in Behandlung. Dieser hat dann festgestellt, dass ich für mein Alter recht lang war und keine gute Haltung hatte. Also: Rücken untersucht, Skoliose festgestellt und entsprechend behandelt (KG, Sport, Muskelaufbau).
    Skoliose muss man bei einer BU angeben. Ergebnis für mich: Erkrankungen der Wirbelsäule und der Bandscheiben sollten ausgeschlossen werden. Man hatte noch nicht einmal bei meinem Orthopäden nachgefragt! Ich behaupte einfach mal, dass ich schon aufgrund der Tatsache, dass ich weiss, dass ich Skoliose habe, anders mit meinem Rücken umgehe, als andere Menschen. Aber das spielte für den Versicherer keine Rolle. Daraufhin habe ich mich an einen anderen Versicherer gewandt. Auch hier sollten Rückenerkrankungen ausgeklammert werden.
    Ich habe (mit Unterstützung eines Maklers) lange gesucht, bis ich eine BU-Versicherung gefunden habe, die mir nicht pauschal den Rücken ausgeklammert hat, sondern ausdrücklich Rückenerkrankungen, die auf Skoliose zurückzuführen sind.


    Also Tipp an alle, die eine BU abschliessen wollen: Macht dies möglichst früh im Berufsleben und geht nicht vorher zum Arzt. Denn Fakt ist: Wisst Ihr, dass Ihr eine Wirbelsäulenerkrankung habt, dann müßt Ihr das auch angeben, und dann wird's ausgeschlossen werden. Wisst Ihr von nichts, dann könnt Ihr's auch nicht angeben. Hat Euch jedoch Euer Arzt gesagt, dass Ihr eine Wirbelsäulenerkrankung habt, und Ihr gebt es nicht an, dann wird die Versicherung im Schadensfall nicht zahlen.

  • Hallo Frank!


    Da muss ich mal einhaken!


    Das kann man nciht verallgemeinern. ICh schaffe ja in der Commerzbank und so auch zusammen mit der Volksfürsorge. Hier müsse Arztbesuche angegeben werden, die ind en letzten 5 Jahren waren. Eine Sko hatte ich auch... wurde aber schon als Kind festgestellt und ist mittlerweile begradigt (durch viel Sport). Deshalb war es bei uns gar kein Prob mit der Versicherung. Sowohl bei ner Buz als auch bei der Risiko LV.


    Viele Grüße


    Turtle

    Einfach mal die Fresse halten... :D


    Erforsche mich Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne wie ichs meine.


  • Dann hoffe ich für dich, dass du das mit deiner Versicherung schiftlich fixiert hast.


    Denn erzählen kann ein Vertreter viel.


    Bin ein lieber und großer baer-0008.gif


  • Wenn Erkrankungen in einem Antrag angegeben werden und die Versicherung verlangt aufgrund dieser Angabe keine Zuschläge oder Ausschlüsse, ist das für die Gesellschaft juristisch bindend und verlangt keine weitere schriftliche Fixierung, denn die Gesellschaft kann sich dann nicht auf eine Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzung berufen.
    Aber nochmals alle Erkrankungen werden immer individuell überprüft und können dann zu weiteren MAßnahmen führen, und ich betone hier KÖNNEN, nicht müssen.
    Fakt ist aber, daß die Beiträge, die hier den mei9sten offensichtlich Sorgen machen, gar nicht so hoch sind wie hier viele glauben. ANsonsten kann ich Frank nur zustimmen: Früh versichern spart Kosten und Ärger und vor allem vor Abschluß NICHT noch mal zum Azrt rennen, denn was ich nicht weiß, muss ich auch nicht angeben. Eine ärztliche Untersuchung wird erst bei sehr hohen Renten zwingend vorgeschrieben.

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  • Hallo Bibo,


    was mich bislang vom Abschluss einer solchen BU abgehalten hat, war die Frage, ab wann denn wohl ein Betriebswirt berufsunfähig wird..


    Ich fürchte, das die Versicherungen grundsätzlich eher zahlungsunwillig sind und versuchen würden mir jede Art von Tätigkeit als noch leistbar zu attestieren, bevor sie selber leisten.
    Aber das mag das Problem eines schwer definierbaren "Berufbildes" sein.

  • Zitat

    Original von Mimo
    Hallo Bibo,


    was mich bislang vom Abschluss einer solchen BU abgehalten hat, war die Frage, ab wann denn wohl ein Betriebswirt berufsunfähig wird..


    Ich fürchte, das die Versicherungen grundsätzlich eher zahlungsunwillig sind und versuchen würden mir jede Art von Tätigkeit als noch leistbar zu attestieren, bevor sie selber leisten.
    Aber das mag das Problem eines schwer definierbaren "Berufbildes" sein.


    Die Frage ist eigentlich recht einfach zu beantworten.
    Zunächst die offizielle Definition:


    Berufsunfähig ist, wer im Vergleich zum Gesunden aus Gründen körperlichen oder geistigen Kräfteverfalles nicht mehr als 50% arbeiten kann. Die Beurteilung obliegt dem behandelnden Arzt.


    In unseren Bedingungen steht, daß BU ist, wer mindestens ein halbes Jahr aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten kann bzw. auf den die o. a. Definition zutrifft.
    Berufsunfähigkeitsrente ist immer eine Zeitrente, denn es gibt grundsätzlich 2 Möglichkeiten:


    1. Ich werde nach einem gewissen Zeitraum wieder gesund und voll arbeitsfähig, dann wird die Rente wieder eingestellt und es werden wieder Beiträge fällig.
    2. Ich werde dauerhaft BU. Dann wird die BU-Rente in eine Erwerbsunfähigkeitsrente umbenannt und bis zum Ablauf des Vertrages, längstens bis 65 gezahlt.

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  • @ cbartsch


    Im Prinzip ja.
    Das hängt von den Vertragsklauseln zum Thema Verweisbarkeit ab.


    Verweisbarkeit heißt, daß ich einen anderen Beruf ausüben kann, der meiner Qualifikation und Erfahrung sowie meinem bisherigen Einkommen in etwa entspricht.
    Es gibt allerdings 2 Arten von Verweisbarkeit: konkret und abstrakt.
    Der wesentliche Unterschied ist, daß ich bei der konkreten Verweisbarkeit nur dann verwiesen werden kann, wenn ich nach meiner BU tatsächlich einen Beruf ausübe, der die o.a. Bedingungen erfüllt, während ich bei der abstrakten theoretisch auf einen Job verwiesen werden kann, um den ich mich dann noch bemühen muss.

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  • die bu ist so ne versicherung, die ziemlich gemein ist.
    man fuehlt sich gesund und fragt sich, wieso man eine bu abschliessen soll.
    hat man sie abgeschlossen, schmeisst man monatlich ne menge kohle raus und aergert sich, weil man das geld anders verwenden koennte.
    und wenn man das rentenalter erreicht hat, ohne die bu in anspruch zu nehmen, freut man sich einerseits uueber seine gesundheut, und andererseits aergert man sich, weil man der versicherung die kohle in den rachen geschmissen hat. ;wall
    (aber besser so, als die versicherung in anspruch nehmen zu muessen).
    und da die versicherer das genau wissen, bieten die oft die bu gekoppelt mit einer lv an - da bekommt man am ende der vertragslaufzeit was raus, und die bu-beitraege erscheinen einem was niedriger (weil die ja teilweise aus dem lv-ueberschuss gespeist werden).


    allerdings wuerde ich von einer bu mit lv-koppelung eher abraten. ;nein


    oder was meint bibo dazu?

  • Mit ganz jungen Jahren ist eine BU immer ratsam.


    Oft übernehmen sogar die Eltern die mtl. Raten, da ohne Versicherung gewährte staatliche Unterstützung von den nächsten Angehörigen eingefordert wird und das wären im Normalfall die Eltern.


    Bin ein lieber und großer baer-0008.gif



  • Ich würde sagen, daß das immer von der individuellen Situation abhängt. Grundsätzlich bin ich allerdings ein Gegner der klassischen Lebensversicherung, ich verkaufe eher fondsgebundene, weil diese flexibler und vor allem verfügbarer sind, dazu haben sie höhere Renditechancen gerade bei langer Laufzeit. Aber nochmal, die BU-Absicherung muss immer individuell zugeschnitten werden, die preisgünstigste Variante ist die Riskoversicherung.

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  • Zitat

    Original von Bibo
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    Ich hatte mal ne BUZ. Mit dem Ausschluss mit Berufsunfähigkeit wegen Rückenprobleme.


    Nachdem ich beim Versicherungsunternehmen mal angerufen habe, und sie mir versichert haben, dass ich wenn ich z.B. wegen eines Unfalls bei dem die Wirbelsäule geschädigt wird Berufsunfähig werde, nicht zahlen habe ich die Versicherung gewandelt.. (d.h. nun habe ich eine normale Rentenversicherung)

  • @ Erik


    Ich kann das einerseits nachvollziehen, aber auf der anderen Seite auch nicht.
    Zum einen hängt immer noch der Beweis der Kausalität. M.E. kann kein Versicherungsunternehmen eine Rente ablehnen, wenn die BU-Ursache eindeutig eine andere als die ausgeschlossene ist bzw. die Ursache der BU zwar eine Vorschädigung trifft, die BU aber auch ohne Vorschädigung eingetreten wäre. Dies führt halt leider oft zu unappetitlichen gerichtlichen Auseinandersetzungen, in denen aber meist der VN gewinnt,
    Zum anderen kann ich Deine Wandlung nicht nachvollziehen. Das Risiko der BU besteht ja nicht nur aufgrund von Wirbelsäulenerkrankungen, auch wenn diese ca. 30% aller BU ausmachen, sondern noch einer ganzen anderen Palette von Erkrankungen. Herz-/ Kreislauferkrankungen machen z.B. auch gut 25% aller BU aus. Auf diesen Teil hast Du damit auch verzichtet. Klar, wenn ich subjektiv das Risiko der BU nur auf den Rücken oder auf Unfälle beziehe kann ich das machen. Aber die Frage ist, ob ich mir das leisten kann. Auf meiner HP ist unter Berufsunfähigkeit eine Tabelle mit den Ursachen für BU hinterlegt. Diese hat sich in den vergangegenen Jahren nur marginal verändert, das sollte für mich Grundlage der individuellen Risikokalkulation sein.
    Am besten ist der Abschluss einer solchen Versicherung aber nach wie vor in jungen Jahren, wenn noch keine Vorerkrankungen vorliegen.

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