dicke Kinder, kleine Erwachsene?

    ich habe gerade gelesen, dass eine Studie durchgeführt wird, ob Übergewicht einen Einfluß auf Wachstumshormone hat. Klingt interessant und für mich ganz plausibel. Ich war als Kind deutlich dünner als mein Bruder und bin 12 cm größer geworden als er.


    Gruß, juh

    ... live long and feel good

    Vorstellbar wär es ... allerdings jetzt nicht so auf hormoneller Basis. Mehr so nach dem Motte (ui, jetzt werden die Physiker wieder aufschreien): Große Masse drückt nach unten und die aufzuwendende Kraft um den Körper zu strecken ist energetisch viel zu ungünstig. Schlussfolgerung: klein und dick bleibt zuallermindest klein und die dünnen strecken sich in die Länge.


    Naja, aber mal im Ernst. Ich war immer schon schwerer und properer als mein Brüderchen und der is kleiner als ich geblieben (was er nicht gern zugibt;o)). Und jetzt kommt mir nicht mit "Frauen-" und "Männerhormonen", die sich ja so unglaublich unterscheiden!!!


    Die Kati

    also ich glaub da auch net dran. War als Kind auch immer recht dick. Meine Schwester war das ganze Gegenteil davon, konnte essen was sie wollte und war immer dünn und heute ist sie 20cm kleiner als ich.

    Selbst wenn die Kleinen im Mittel in ihrer Kindheit dicker sind als die Großen, sagt das ja noch nichts über die Kausalität aus.
    Ich würde eher vermuten, dass große Menschen schon in ihrer Kindheit stärker wachsen (war zumindest bei mir so, desgleichen meinem Hasen, diversen Exen, meinem Vater...) und daher einfach mehr verbrauchen.
    Und somit dann eher lang und dünn sind.

    Kurze Arme, keine Kekse.

    Ich stimme der Erklärung von Tigerchen zu. Wenn die ganze Energie ins Längenwachstum geht, bleibt keine Möglichkeit rund und pummelig zu werden :D Jetzt momentan macht mein Junior gerade mal eine wachstumspause und endlich kommen wir mal dazu das er mal etwas "runder" wird. Der Kleine ist seit Februar 8 cm gewachsen bei gleichem Gewicht.