Vergleich private Krankenversicherung..

weiss ja nicht was du bei google eigetippt hast,aber notfalls kannste auch die gelben seiten aufschlagen (wenn du sie hast...? ) und dann unter versicherungsdetekive oder versuch es hier:
computervergleich der deutschen krankenversicherer

Blümel + Klaas

otto-brenner-strasse 38 ,in 33607 Bielefeld

0521/92 80 30

die suchen dir umsonst die für dich beste aus dem dschungel raus-kostenlos und unverbindlich...............

beste grüsse aus bielefeld!

Bei Stiftung Warentest zahlst du 18€ für eine Beratung.
Die sollten unabhängig sein.

Versicherungsdetektiven würd ich nicht trauen. Zuviel erschreckende Dokumentationen bei Monitor und Co. gesehen.
Eventuell mehrere engagieren und Angebote vergleichen.

Frag aber erstmal nach ob du dich überhaupt versichern lassen kannst.
Ein Freund von mir hat sich viel Mühe gemacht eine Versicherung zu finden,
nur um dann zu merken das Allergiker mit Rückenproblemen nicht versichert werden.

@Tanija

und überlege Dir gründlich, ob Du Dich als Frau wirklich privat versichern möchtest: Du zahlst erheblich mehr als ein Mann im Vergleich, die Beiträge gehen im Alter ins unermessliche (auch wenn es irgendwann mal eine Grenze gibt).....und die Leistungen wenn Du noch Kinder möchtest sind nicht in dem Rahmen vorhanden, wie bei der gesetzlichen.

Ich hatte es mir vor ca. 3 Jahren ausrechnen lassen und sollte schon genausoviel Beitrag wie mein damals 58-jähriger Vadder zahlen....super. Ich blieb freiwillig gesetzlich versichert....

Dazu kommt noch, wie Erik geschrieben, sobald Dir auch nur ein Furz quer hängt, gibt es entweder Ausschlüsse oder Erhöhungen.

LG, Stef

P.S. frag doch mal Bibo....

Man findet online mittlerweile einfach zu viele Vergleichsangebote für eine private Krankenversicherung oder sonstige Versicherungen. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass es so schwer ist etwas online zu finden, oder?!

...nur mal so nebenbei gefragt:
Geht hier jemand davon aus, dass Vergleichsportale (egal worum es geht) grundsätzlich unabhängig sind??? Und vollständig dürften sie auch nie sein...
Insofern sollte man sich darüber im Klaren sein, dass das Ergebnis eines Vergleichsportals zwar eine äußerst hilfreiche Eingrenzung potenzieller Anbieter sein kann, aber letztlich nicht zwingend zum bestmöglichen Vertrag führen muss!!!

Zitat

Original von max.cady
...nur mal so nebenbei gefragt:
Geht hier jemand davon aus, dass Vergleichsportale (egal worum es geht) grundsätzlich unabhängig sind??? Und vollständig dürften sie auch nie sein...
Insofern sollte man sich darüber im Klaren sein, dass das Ergebnis eines Vergleichsportals zwar eine äußerst hilfreiche Eingrenzung potenzieller Anbieter sein kann, aber letztlich nicht zwingend zum bestmöglichen Vertrag führen muss!!!

Vollste Zustimmung

Und ich gehe jetzt noch einen Schritt weiter:
Es gibt mindestens eine Gesellschaft, die in den letzten Jahren in allen Vergleichen weit vorne war und die auch Leute mit Krankheiten noch genommen hat. Es handelt sich dabei nicht um eine kleine Gesellschaft. Diese Gesellschaft stellt zum 1.1.2012 das Neugeschäft ein. Die Prämien werden absehbar explodieren bzw. tun das schon jetzt.
Eine vernünftige Risikopolitik ist die Vorraussetzung für dauerhaft vernünftige Tarife.
Jetzt billig kann später sehr teuer werden...

Ich denke diese Seite hat ganz gute Infos: http://www.deutsches-vergleichsportal.de , hilft dir das? oder hab ich was falsch verstanden?

EDIT vom Admin:Eine von tausenden Seiten, ich selbst habe auch so eine, daher habe ich den Link geändert.

Falls noch jemand überlegt zu wechseln:Auch aus volkswirtschaftlichen und sozialethischen Gründen halte ich einen Wechsel für nicht empfehlenswert.

Also nur etwas für alle, deren Mantra "Nach mir die Sintflut" ist.

Naja, grade aus volkswirtschaftlicher Sicht ist eine gute Durchmischung sinnvoll. Grade im ländlichen Bereich werden händeringend Ärzte gesucht, aber die Vergütung seitens der gesetzlichen Kassen reicht hinten und vorne nicht aus. In den Ballungsgebieten ist das weniger ein Problem, weil es dort eine ausreichende Anzahl Privatpatienten gibt, mit denen der Arzt kostendeckend kalkulieren kann.
Dazu kommt, dass medizinischer Fortschritt leider nur über die Privaten finanziert wird, denn die Kassen verweigern sich häufig neuen Behandlungsmethoden.
Und letztens kommt immer weniger Geld tatsächlich beim Patienten und beim Arzt an. Das meiste landet in der Verwaltung und der Pharmaindustrie. Insbesondere bei den Ärzten ist es inzwischen so, dass diese immer mehr gezwungen werden, Zeit am Schreibtisch statt am Patienten zu verbringen...