English Books

  • Warum jetzt eine neue Kategorie, denkt vielleicht der ein oder andere, also erklär' ich mich mal grad eben.


    Ich lese hin und wieder mal Bücher auf Englisch, gern auch, wenn die Deutsche Version noch nicht auf dem Markt ist. Wenn Sie mir gefallen und ich sie empfehle ist es mir leider schon öfter vorgekommen, daß die Empfehlung nicht gut angekommen ist. In 4 Fällen bin ich dem nachgegangen und habe festgestellt, daß die Bücher grottenschlecht übersetzt worden.


    Insofern sage ich hiermit quasi im voraus: Ich habe die Bücher nur auf Englisch gelesen und kann auch nur dafür eine Garantie geben :D


    Zunächst mal "Disordered Minds" von Minette Walters, gerade fertisch gelesen. Sehr interessant aufgebaut und auch halbwegs spannend geschrieben. Nicht gerade allzu nervenzerreissend, somit genau das Richtige für Mutterschutzunterhaltung :D
    Auch wenn die Bewertungen auf Amazon auseinanderklaffen, ich finde es lesenswert.



    Vor einiger Zeit gelesen, weiterempfolen und eine Abwertung bekommen habe ich Dean Koontz' "Sole Survivor" ( im Original lesenswert auf deutsch unter aller Granate- gilt leider auch für 2 neuere Werke von Koontz)
    Ich finde, dies gehört zu den besseren Koontz Büchern, wie auch "From the Corner of his Eye" welches ich ziemlich schnell verschlungen habe, weil es m.E. nicht nur spannend, sondern auch sehr flüssig geschrieben ist und "Brandzeichen" (letzteres habe ich dann doch mal auf deutsch gelesen...)





    ... wenn ich dann demnächst mal wieder meine Bücher umräume, werde ich mal gucken, was sich da noch so an empfehlenswertem findet... vielleicht noch vor der Urlaubszeit? ?( :D


    Die Schule macht die Entfremdung zur Vorbereitung auf das Leben, und so spaltet sie Erziehung von Wirklichkeit ab und Arbeit von Kreativität. Indem die Schule die Notwendigkeit lehrt, belehrt zu werden, bereitet sie auf die entfremdete Institutionalisierung des Lebens vor.


    Ivan Illich (1926-2002)