Hallo,
meine Körpergröße beträgt 2,01 m, was soweit vollkommen in Ordnung und problemlos ist, bzw. mir eher im Alltag nicht sonderlich auffällt.
Eher bin ich ein wenig stolz auf die Größe.
Im Kindesalter wurde in einer Poliklinik eine zu erwartende Größe von 1,96 m ermittelt und ich wurde mit Hormonen behandelt, um die spätere Größe etwa 5-7 cm (soweit ich mich erinnere) zu verringern.
Die Mediziner haben sich zwar ein wenig verrechnet, aber der Mensch ist letztlich keine Maschine.
Wenn ich ein paar cm gößer wäre, dann wäre das auch in völlig Ordnung, denke ich.
-Alles kein Problem und auch gut so.
Sehr dubios ist jedoch folgender Sachverhalt:
Die Pubertät im Alter von 14-18 Jahren habe ich quasi übersprungen.
Im Alter von 25 war ich 1,94m groß
Im Alter von 30 war ich 1,98m groß
Jetzt im Alter von 39 bin ich 2,01m groß
Zum eigentlichen Thema:
Ich bin seit früherer Kindheit chronisch psychisch erkrankt
(Ich nenne es der Einfachheit halber einfach einmal "leichte Halluzinationen") und bin seit längerem auf der Suche nach möglichen Ursachen, weil dieses spezielle Krankheitsbild ziemlich untypisch, bzw. sehr selten ist und darüber hinaus kein bewährtes Psychopharmakon hilfreich ist.
Gestern fiel mir ein, daß diese (unfreiwillige) Hormonbehandlung stattgefunden hat
und ich stelle mir die Frage, ob die Hormonbehandlung evtl. maßgeblich daran beteiligt gewesen sein könnte.
Ich würde mich über jegliche Informationen, links, fachliche Aussagen und Erfahrungen usw. sehr freuen.
freundliche Grüße
Mike