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Hey! Ja ich habe den Wettkampf gesehen. Tolle Leistungen, aber ich glaube unsere Athlethin leidet unter Sport-Bulemie. Sie ist wirklich nicht schön anzusehen. Man möchte sie füttern. Abre wahrscheinlich kann mann nur als leichtgewicht so hoch springen. Die Siegerin ist übrigens nicht viel besser. Gegen die beisen bin ich ja Fett! 
Schönen Abend noch!
Grüße aus der Mitte Deutschlands
Petra
Hallo Petra,
wenn du das Aussehen der Sportlerinnen (die auch noch sehr jung sind) so abfällig beurteilst, ist das auch nicht sehr tolerant. Du beschwertest dich ja am Anfang, dass andere dein sehr schlankes Aussehen nicht schön finden. Dabei ist Schönheit relativ und niemand verdient es, nur nach seinem Körpergewicht beurteilt zu werden.
LG waldstuhl
ja, petra, wandstuhl hat recht.... (find ich)
du benimmst dich, wie DIE, DIE DICH zu dünn finden.
das Mädel berichtet in ihrem Forum, WAS sie isst...und das hört sich gut an...MEHR esse ICH auch nicht!
sie ist jung und leistungsfähig! Bauch setzt das Mädel schon noch an, wenn sie Kinder bekommt und sich nicht mehr so viel bewegt
Petra, bleib ruhig 
WIR lieben dich
wünsche allen ein sonniges Wochenende
ZitatOriginal von hilpet57
"Sie ist wirklich nicht schön anzusehen".
Hmm, das dachte ich auch erst.
Dann bemerkte ich, noch nie ein bezaubernderes Lächeln gesehen zu haben, als Ariane Friedrichs Wunsch nach Ruhe und Konzentration durch das Publikum erfüllt wurde. Zudem staunte ich über die pure und spontane Freude über den dritten Platz der Favoritin. Nein, wahrlich keine Verliererin, wie sich auch in den Interviews einer selbstbewußten und mit sich zufriedenen jungen Frau zeigte.
Nein, die Gerüchteküche sollte wahrlich in der Schublade gelassen werden.
Gruß
Jürgen
Ja, sie hat sich von Herzen gefreut und gestrahlt. Und es bleibt ihr überlassen, durch den Sport so athletisch schlank zu sein und später zu bleiben oder auch nicht. Jede und jeder findet Leute, dem er oder sie so gefällt oder auch nicht, so ist es eben.
Das Wort "Makel" hört sich überhaupt schrecklich an, als wären Menschen zu absoluter Perfektion verpflichtet.
Schönes Wochenende an alle
LG waldstuhl
Auch ich bin schon ein paar mal gefragt worden ob ich denn "genug esse" - bei mir verteilen sich 69-70kg auf 1,92m! Das ist schon seit 3 Jahren so und ändert sich kein Stück, egal was ich, oder wie viel ich (Übrigens mit Genuss) esse. Und ich fühl mich wohl! Ich bin nunmal was ich bin, vom Gewicht zumindest (bei der Größe ist es etwas schwieriger, aber das gehört hier nicht hin).
Du solltest dir von anderen da nichts aufschwatzen lassen, manche Leute wie du und ich haben eben einen schnelleren Stoffwechsel und können nicht mehr als ein bestimmten Prozentsatz Fettgewebe im Körper aufbauen! Das wurde, glaub ich, auch mal wissenschaftlich irgendwo angesprochen, allerdings weiß ich nicht mehr wo genau, vielleicht eine Doku im TV.
Versuch bloß nicht dich mit Kraft ändern zu wollen - sonnst entwickelt sich am Ende noch eine Essstörung weil du denkst "ich MUSS jetzt viel essen um zuzunehmen, weil die anderen das so sagen".
Die einzige Ausnahme wäre natürlich wenn bei Mutti oder Omi was besonders leckeres auf den Tisch kommt und sie dich bekräftigt zuzulangen!!! =)
Liebe Grüße, Stille Wanderin
Hallo stille Wanderin,
fühl dich einfach so wie du bist wohl, dass ist eine tolle Einstellung. Du bist Jahrgang 1989, das kann sich auch später noch ändern durch Frauenereignisse, Geburt und Wechseljahre, beides hat einen Einfluss auf den Körper.
wünsche einen schönen Sonntag.
waldstuhl
ZitatAlles anzeigenOriginal von hilpet57
Hey Barbara!
DANKE für deine Stellungnahme. Ich weiß, dass es auch die andere Seite gibt.
Aber Frauen von deiner Statur finden leichter einen Partner.
Diese Einsicht tut mir ein bißchen weh. Ichbin wie ich bin. Leider steht ´"Mann" nicht auf so was. Habe ich erst jetzt extrem mitbekommen seit ich mich mal wieder aus meinem Schnecknhaus heraus wage und versuche einen Partner zu finden. Außerdem zeigt mein Ausweis, dass ich 52 Jahre alt bin. Das stößt schon mal ab.
Aber keine Sorge! Meine Freizeit unterhalb der Woche isz gut ausgefüllt!#
Nur an den Wochenenden habe ichvSchwierigkeiten mich unterall die glücklichen Paare zu mischen (gehört hier nicht her).
Danke nochmal für deine Stellungnahme.
Lieben Gruß aus Göttingen
Petra
Also ich weiß nicht - das kann ich nicht so sagen. Ich wiege bei iner Größe von 180cm ca. 74 kg und finde mich eigentlich so ganz okay.
Aber ich hab eher das Gefühl andersherum, also das ich den Männern eher schon zu "dick" bin und das is deprimierend.
Wenn man so guckt haben die meisten Männer - zumindest in der Gegend wo ich hher bin - eher die Mädels und Damen in deiner Kategorie.
Also schließ ich mich den Vorrednern an und sage: Es lebe Dein Selbstbewustsein. In Deinem Alter so eine Hammerfigur - Hut ab !!!
LG
Fighting
ZitatFür viele Leute bin ich magersüchtig.
Das krieg ich auch manchmal zu hören. Ich wiege 68Kg bei 1,83m.
Die 60 würde ich schon gerne erreichen, allerdings möchte ich nicht zu schlaksig ( schreibt man das so?^^ ) wirken.
Ich kenne einen Typ der ist 1,90 und wiegt nur 60Kg. Das finde ich echt zu wenig bei der Größe vorallem für nen Kerl.
ZitatOriginal von Ness
Das krieg ich auch manchmal zu hören. Ich wiege 68Kg bei 1,83m.
Die 60 würde ich schon gerne erreichen, allerdings möchte ich nicht zu schlaksig ( schreibt man das so?^^ ) wirken.
Warum 60 kg? Gemäß BMI würdest du dann als untergewichtig gelten.
Ein "bischen" Untergewicht finde ich aber nicht so schlimm.
ZitatOriginal von Ness
Ich kenne einen Typ der ist 1,90 und wiegt nur 60Kg. Das finde ich echt zu wenig bei der Größe vorallem für nen Kerl.
Kennen wir uns? 
Ich war auch bis vor knapp einem Jahr noch bei knapp über 60 Kilo bei 190. Mittlerweile sind es fast 70 und ich habe wieder einen "normalen" BMI (19,4) zwar noch an der unteren Skala aber was solls. Ich wurde auch häufig auf mein Gewicht angesprochen, wer mich dann essen gesehen hat wurde dann entweder überzeugt, oder die weibliche Fraktion wurde miefig, weil ich so viel "fresse" und kein gramm zugelegt habe :).
Zuletzt wurde ich von einem Arbeitskollegen den ich ein paar monate nicht gesehen hatte dann mitgeteilt das ich doch schon zugelegt habe.
demnach: es hilft sich von muttis "kochkunst" zu befreien... dann nimmt man auch zu (bei mir halt. Beim min 32 Jährigen Threadersteller wird das eh anders sein )
achja: zum Thema "Ein bisschen Untergewicht finde ich nicht schlimm"
ich finde schlimm, dass du das nicht schlimm findest! Die aktuelle Medienwelt brennt uns ja eh ein Bild von überschlanken damen und durchtrainierten Adoniskörpern ein. Versuch lieber unterer Rand von "normalgewicht" in der Skala zu haben. Das sieht dann wenigstens noch gesund aus.
Na ja - der BMI ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss:
Es wird dabei nämlich nicht die Körperstatur berücksichtigt.
Ich gehöre auch zu den Menschen, die trotz der Körpgergrösse einen schlanken, zierlichen Knochenbau haben (1,87 m, zwischen 68-72 kg, 38 Jahre).
Mir ist aufgefallen, dass die meisten anderen Frauen meiner Grösse kräftiger gebaut sind. Bei denen passt der BMI-Wert besser.
Ich schwanke immer zwischen unterem Bereich Normalgewicht und Untergewicht nach der BMI-Formel. Aber ich kann definitiv sagen, dass mehr Speck auf den Rippen bei mir weder gut aussehen noch ich mich wohler fühlen würde. Alle Mitglieder meiner Familie haben diese Statur und sind schlank, ohne irgendwelche Diäten zu halten. Das Gewicht bleibt ohne jegliches Zutun im unteren Bereich. Ich mache ja noch nicht mal irgendwelchen Sport...
Deshalb behaupte ich: Bei einem zarten Knochenbau ist der BMI mit Einschränkung zu geniessen.
Zitatich finde schlimm, dass du das nicht schlimm findest! Die aktuelle Medienwelt brennt uns ja eh ein Bild von überschlanken damen und durchtrainierten Adoniskörpern ein. Versuch lieber unterer Rand von "normalgewicht" in der Skala zu haben. Das sieht dann wenigstens noch gesund aus.
Ich denke das sollte jedem selbst überlassen werden. Wenn ich jetzt 50Kilo wiegen würde dann sehe das echt krankhaft aus. 60Kg würde ich halt noch ok finden, aber jeder sieht das halt anders^^
Das ganze Thema Körpergewicht wird absolut überbewertet! Bestimmte Messwerte (Gewicht und/oder Körpermaße) scheinen derart erstrebenswert zu sein, dass einige Zeitgenossen nahezu wörtlich über Leichen gehen, um dies zu erreichen. Das hat zur Folge, dass man denjenigen, welche von Natur aus diese Merkmale aufweisen, pauschal unterstellt, dass sie sich unnatürlich ernähren.
Leider behaupten aber auch die Erstgenannten, dass sie zum Lager der Zweitgenannten gehören...
Und so kann man sich drehen wie man will...man kann es offensichtlich niemandem recht machen!
Am besten, man (frau) kümmert sich einfach nicht drum!
60kg bei 1,83 ist ein BMI von 17,... und somit im deutlich untergewichtigen Bereich. Magerwahn hurra. Ich vermute, bei 60 kg käme dann der "noch ein bisschen, vielleicht 58 kg"-Punkt.
ZitatOriginal von Tigerchen
60kg bei 1,83 ist ein BMI von 17,... und somit im deutlich untergewichtigen Bereich. Magerwahn hurra. Ich vermute, bei 60 kg käme dann der "noch ein bisschen, vielleicht 58 kg"-Punkt.
Yo, da ist es wieder...das Schubkasten-Denken! Wir nehmen mal eben alle Dünnen unter Generalverdacht, dass sie unkontrolliert hungern und sich den Finger in den Hals stecken...genauso frißt dann jeder Übergewichtige täglich 5 Stück Sacher-Torte! 
Ach maxi, wenn jemand mit einem "dünn"-BMI wie 1,83 und 68 kg sich absichtlich auf einen BMI unter 18 hungern möchte, geht das in Richtung essgestört oder zumindest ziemlich gestörtes Körperbild. Wir reden hier nicht von schlacksigen Teenies die noch am wachsen sind.
Die Finger-in-den-Hals-Stecker sind übrigens sehr häufig normalgewichtig.
Google mal bissi nach Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa.
möchte auch noch gerne meinen brei dazugeben und den fred nochmal pushen.
bei größeren ist eigentlich weniger mehr. DENN, zwar stimmt der BMI bei normal großen menschen und ist ein guter anhaltspunkt, jedoch ist es bei sehr großen menschen etwas anderes. mein sportarzt hat mir mal eine untersuchung gezeigt (die quelle dazu muss ich nochmal raussuchen). dabei ging es um die proportionen.
Die gelenke korrelieren leider nicht mit der körpergröße und dem gewicht. das bedeutet, dass wir großen menschen, die ja eh schon mehr wiegen als andere, ein problem mit den gelenken haben, wenn wir also zur großen körpergröße auch noch ein hohes gewicht haben, ist dies nicht gut für die bandscheiben und gelenke. das gelenk ist zwar auch größer und allgemein die knochenstrucktur ist demensprechend angepasster, dennoch wäre zum beispiel für das kniegelenk ein geringeres körpergewicht von vorteil. das gilt eigentlich immer, ist aber bei diesen Körpergewicht um das es gerade geht nicht von bedeutung. denn leider haben wir großen menschen noch ein problem das hinzukommt. wir haben lange knochen, also auch lange und ungünstige hebel. so ist das wieder ein problem beispielsweise für die bandscheiben, usw. so zur THEORIE.
aus ästhetischen gründen bevorzuge ich allerdings auch lieber etwas mehr rundung. es ist ja bekanntlich besser durchs leben zu rollen, als durchs leben zu klappern. aber wer seine jacke gerne über die haut am beckenknochen aufhängen will, der kann dies ja machen.
bei den 60 kg bei 183 cm muss man allerdings noch den körperfettanteil hinzuziehen.
ich habe bei 202 cm auch einen BMI jenseits von gut und böse. ich wiege mittlerweile über 130 kg habe aber einen durchschnittlichen körperfettanteil (kurz kfa) von 9 bis 12 prozent.
würde ich da nach meinem BMI gehen, müsste ich mir schon sorgen machen.
körpergröße und gewicht sagen also noch nicht so viel aus.
frohes fest!
bis denne ciao
