Stell eine Frage…

Sich über Vergangenes (wie fehlgetroffene Entscheidungen, schlechte Erlebnisse oder Taten, Peinlichkeiten oder sonstige unangenehme Dinge) im Heute - außer im reflektierenden Modus - Gedanken zu machen, ist müßig. Selbst, wenn es einen Knopf gäbe, hängen erfahrungsgemäß alle Dinge, Erlebnisse und Begegnungen - das Leben an sich - miteinander zusammen wie ein Puzzle. Man sollte nicht Puzzlestücke herausnehmen können, denn jede Persönlichkeit braucht alle Facetten der Menschwerdung - auch die schmerzhaft durchlebten. "Etwas partiell ausradieren", würde einem ggf. die Möglichkeit nehmen, zu dem Menschen zu werden, der es - im Nachgang betrachtet - zum Lernen und Wachsen brauchte. Man wird aus diesen Umständen zu der Person/Persönlichkeit, die im gerade jetzt im Moment ist.

... denn das Leben geht vorwärts - wie auch die Zeit immer - daran lässt sich nicht rütteln. Man sollte froh sein darüber.

Ich tippe auf Einheitsbrei ?

Ich denke auch,dass es immer wieder vielleicht leicht veränderte Versionen Einheitsbrei geben wird

Da KI nur durch das, was man durch jahrelange Datensammlungen zuvor gefüttert hat, irgendwie "lebt", kann man davon ausgehen, dass sie im Moment noch "limitiert" ist. Sie kann sich im Laufe der Zeit allerdings durch neue Algorithmen und mehr "Futter" sicherlich weiterentwickeln und durch Zufall, etwas kreieren, was ein sehr talentierter kreativer, sinnlich denkender Mensch hätte erschaffen können. Ob es dann meisterhaft ist, hängt vom Zuhörer, Leser oder vom Betrachter ab und ist immer subjektiv geprägt.

Musik, Texte, Bilder sind von Sinnen und Gefühlen erfüllt, was eine Maschine nur nachahmen kann, wenn sie vorher von Menschen entsprechende Informationen bekommen hat. Einheitsbrei wie in der Schlagerszene, wo "reim Dich oder ich fress Dich" an der Tagesordnung steht, wird für die KI wahrlich kein Problem darstellen, doch komplexere, gefühlvolle Texte mit Tiefgang obliegen hoffentlich noch realen musisch begabten Menschen aus Fleisch und Blut ... und vor allem mit Herz und Hirn.

Nachtrag:

Warum nennt man die Bewohner von Irland, Iren ?

Die Bewohner von Island aber nicht Isen ?

Dann müsste man sich überlegen,warum aus Irland Iren wurden und nicht Irländer - oder hab ich nen Denkfehler ??

Zitat von Waldelfe

Ich stelle mir die Frage warum wir Menschen uns in die aufrechte Lage begeben haben?

Hat bei uns Langen Menschen nur den Vorteil, dass wir die Lage besser überblicken können. ??

Ansonsten wäre es wesentlich schonender für unsere Bandscheiben, wenn sie nicht ständig durch die Schwerkraft unseres Oberkörpers, Kopfes und der Wirbelsäule gequetscht werden würden.

Damit wir etwaige Angebote besser sehen können .

Zitat von Waldelfe

Du meinst, weil auf Augenhöhe der „Durchschnittsgrossen“ die höherpreisige Ware ausgestellt wird und in den oberen Bereichen und unteren Regalen die Angebote ausliegen?

Kann ich so nicht bestätigen.

Der LEH lernt kontinuierlich dazu.

...erinnert mich jetzt an das Schuh-Outlet, in dem ich ab und zu fündig werde: Da stehen die großen Größen oft als Bückware ? unterm Regal und gucken nur mit der Spitze raus - als ob Waldbrandaustreter was Unanständiges wären ?

Guten Morgen in die Runde, mich interessiert brennend folgende Fragestellung:

Ich glaube, dass jede:r das Phänomen kennt, dass man Menschen mit bestimmten Namen "in eine Schublade steckt" - aus Vorbehalt, Erfahrung, Bequemlichkeit oder sonstigem Grund - Beispiele: Kevin oder Chantal ... Doch hat die Namensauswahl einen Bezug zu charakterlichen Eigenschaften oder persönlichen Werten, denn wir geben uns den Namen ja nicht selbst. Unsere Eltern wählen aus und wollen einen Menschen groß werden lassen, der dem Namen ggf. entspricht.

Hat also die Namensgebung Deiner Person (durch Deine Eltern), einen maßgeblichen Einfluss auf Deine Persönlichkeit, die Du gerade bist?

Huhu, also ich würde gerne sagen "na klar" aber ob ich so das Gottesgabe/Gottesgeschenk für alle bin....?

Für mich persönlich war/und ist es jetzt nicht so dolle, deshalb kürze ich meinen Namen ab. Und da gibt's noch diverse Menschen,die die Abkürzung nicht mal verstehen,wenn man sie sagt ?

Die Bedeutung ist wunderschön, keine Frage, aber die wenigsten kennen sie oder durch das ableiten aus dem lateinischen

Ich wurde in einer Zeit groß, wo die Mädels Steffi, Simone, Katja, Andrea hießen und ich war mit Dorothea echt echt unmodern und Oma-Namenlastig ?

Ich glaube nicht, daß mein Vorname (Barbara) meine Persönlichkeit beeinflußt - ich bin ich, fertig-aus-basta

Früher fand ich meinen Namen zu lang und entsprechende Verballhornungen doof. Andere hießen Andrea oder Claudia...

Inzwischen bin ich meinen Eltern echt dankbar für den Vornamen, denn ich arbeite in einem internationalen Umfeld - und da mein Name biblischen Ursprungs ist, kennt man ihn fast überall und kann ihn auch mühelos aussprechen.

Mit der heiligen Barbara habe ich allerdings so gar nichts am Hut

Übrigens mag ich es überhaupt nicht, wenn man meinen Namen abkürzt - auch wenn mein hiesiger Nick es suggeriert.

Mein Name ,,Petra" die felsische Stadt über 1000 Jahre Alt so fühl ich mich auch manchmal wenn alles weh tut?) gefällt mir schon wenn er richtig ausgesprochen wird mit dem ,,P" vorne betont und nicht ,,Betra".?würg, NEIN....❗️❗️?

Da heiß ich hier in Bayernland dann gleich ,,Bedal" so kennen und nennen mich Freundinnen seit der Teeniezeit.? Und manch andere auch, und des ist in Ordnung?...Abgesehen davon ist dieser Name Petra eh am Aussterben.Kenne kein Baby das so heißt ? Und Kevin ist ein schöner Name natürlich der Film hat damals viele Eltern geprägt.

Einer sagte zu mir, er werde Vater und der Bub heißt dann so.?‍♀️

Ok, ist doch schön, der Junge im Film war klug? wusste sich jedenfalls zu Helfen gegen die Einbrecher?....Autsch

Mir wurde gestern in feuchtfröhlicher Runde folgende denkwürdige Frage gestellt:

Während einer Operation verstirbt aus heiterem Himmel der Operateur, wie würden die anderen beteiligten Ärzte weitermachen - mit dem Arzt oder dem Patienten?

Ich vermute, der noch offene Patienten wird erst "stabilisiert" und die anderen Ärzte versuchen dann, ihren Kollegen ggf. zu reanimieren. Es kommt natürlich auch auf den Schweregrad der OP an, konnte nur der Operateur diese durchführen? Aber ich denke, sie versuchen, beide zu "retten" ... Was denkt Ihr?