Tochter mit 2 Jahren - Hochwuchs?

  • Hallo,


    ich bin heute das erste Mal hier im Forum und mache mir Gedanken über unsere Tochter.
    Sie wird Anfang Januar 2 Jahre alt. Gestern waren wir bei der Kinderärztin zur U7. Dort wurde eine Größe von 98 cm gemessen, Gewicht 18,3 kg. Mir war immer klar, dass sie groß werden würde, denn ich bin 1,83 m, mein Mann 2,03 m. Die Ärztin schrieb dann in das Untersuchungsheft unter Bemerkungen: Hochwuchs. Das habe ich erst zu Hause gesehen. Sie hat mich bei der Untersuchung nicht über diesen Begriff informiert, weswegen ich nun etwas darüber erfahren möchte.


    Hat jemand hier Erfahrungswerte über seine Kinder in dem Alter, speziell bei Mädchen? Ich wäre sehr froh über Anworten.


    Vielen Dank, ;m4-


    Claudia

    Liebe Grüsse,


    Claudia

  • nur ne spontane antwort:
    hochwuchs bei frauen: ab 1.80 m, bei Männern ab 1.90m
    riesenwuch bei frauen: ab 1.90 m, bei Männern ab 2.00m


    wenn der doc den Begriff so verwendet hat und mit seiner einschätzunge recht, würde ich mir eigentlich keine sorgen machen.


    Gruß spike (c8=

    sPIKEmAN (c8=

  • Hallo,


    es gibt da diese "Faustregel", dass man die Hälfte seiner Größe mit dem Alter von 2 Jahren erreicht haben soll. Bei mir hat es in etwa hingehauen: Ich war mit 2 Jahren 90 cm gross und bin jetzt 183 cm. Ob man das allerdings wirklich so pauschal ausrechnen kann, weiß ich nicht.


    Viele Grüsse,


    Claudia

    Liebe Grüsse,


    Claudia

  • cbartsch
    naja, dem augenschein nach ist das natl schwierig. und je weiter entfernt das ziel ist, desto ungenauer ist doch die prognose.
    aber man kann in einer wachstumskurve nachschauen, in der auch die normalverteilung angegeben ist, bzw. aber welcher größe jemand *sehr* groß oder auch *sehr sehr* groß ist.
    und wenn danach ein mädchen mit 2 jahren und 1 m Körpergröße als "großwüchsig" einzustufen ist, kann das praktisch jeder der des lesens mächtig ist tun.


    meine ellis haben nie mit mir ne knochenuntersuchung machen lassen und auch iwie war das auch nicht son thema. vllt auch, weil ich nicht von anfang an besonders groß war (nur halt immer genauso groß wie mein 1 jahr älterer Bro). Als ich dann immer weiter gewachsen bin, (mein knochenbau war wohl recht unreif, aber nicht nur der GG) hat uns das zwar gewundert, aber nicht erschreckt (abgesehn von wachsumsschmerzen in einem unterschenkel, weil waden- und schienenbein ungleichmäßig schnell gewachsen sind).


    ich weiß auch nicht, was es bringt, frühzeitig ne aufwändige größen prognose aufzustellen, wenn sie später sowieso hinfällig wird oder zu keinerlei konsequenen führt.


    letztlich müsste m an, wie bei einer naturwissenschaftlichen untersuchung vorher sagen, ab welcher größe man welche konsequenzen zieht.
    wenn man sowieso keine zieht, kann man sich auch überraschen lassen, bzw. die untersuchung erfolgt nur interessehalber.
    ich kenne persönlich nur eine frau, die unter dem gegenteiligen problem zu leiden hat. sie war als ich sie kennenlernte so 1.45 m und wurde dann nur 1.48 m, trotz hormontherapie, die meiner meinung nach viel zu spät angefangen wurde (was mir spätestens klar wurde als ich mutter und groß mutter kennenlernte).


    ich weiß nicht, wann man mit sowas anfangen muss, und welche risiken es dabei gibt (echt? unfruchtbarkeit bei mädels, das wäre mir auch nicht wert!!) aber spontan würde ich mal sagen. spätestens bei prognosen w/ü2.00m und m/ü2.20 würde ich es doch ernsthaft in erwägung ziehen (auch, wenn mir jetzt einige direkt betroffene sagen würden, dass sie mit diesen größen prima zurecht kommen).


    Tenhundfeld
    OK, ich hab noch keine kinder, aber zumindest von meinen genen her würden die auch recht groß werden, und eigentlich hoffe ich von den Genen der Mutter her auch (GG). ZZ könnt ihr sowieso nichts tun, außer euch und eurer Tochter n schönes Leben zu machen. sie wird immer die größte sein, immer für älter gehalten werden und dh immer den ansprüchen der umwelt nicht gerecht werden, die sie ja schon für so reif halten. Hormontherapie geht erst in vielen jahren (9-12 vllt, aber das wissen andre besser) ob ihr das eurer tochter zumuten wollt, würde ich glaub ich erst dann entscheiden, wenn die entscheidung ansteht, weils der richtige zeitpunkt ist und auch dann würde mich *wirklich* interessieren, was denn da wohl fürne zielgröße erwartet wird. auch über erfolgsaussichten kann ich nichts sagen, vllt sind die aber auch in 7-10 jahren ganz anders als heute. Wenn ihr jezt schon die zielgröße bestimmenlasst, die vllt auch stark fehlerbehaftet ist, und jetzt plant, vertröstet ihr euch und eurer tochter dauernd auf eine *bessere* zeit in der sie ... sagen wir *weniger auffällig* sein wird, weil ihr sie dann bei 1.80 stoppen wollt, statt sie 1.90 werden zu lassen?
    ich denke es wäre besser das beste aus dem jetzt zu machen auch wenn die 1. antwort wohl sein wird, "nein, sie ist 2 jahre jünger als sie denken!"


    Gruß Spike (c8=

    sPIKEmAN (c8=

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  • -Hallo,


    also meine Tochter war bei der U7 88cm groß und damit durchschnittlich groß (Eltern: mama 1,93 vater 1,80), gewogen hat sie 13 kilo irgendwas.
    Bei meinem Sohn steht bei der U4 "groß" im Heft (vielleicht für doofe, die das so nicht sehen können **) denn der sprengt die Perzentillen (mit 4 Monaten 72cm). Wundern tut das keinen, denn in diesem Fall ist der Papa 2,12.


    Ich glaub erstmal nicht, dass Hochwuchs mehr bedeutet, as das sie eben groß ist. Der Arzt hat es nicht angesprochen, also scheint aus seiner Sicht auch kein Handlungsbedarf zu bestehen. Wenn du dir Gedanken machst, sprich den Arzt an.
    Ich hab hier mal gelesen, dass man so um die 5 rum ein ungenaues Endgrößenmessen machen kann. Aber das wär wie gesagt wohl ungenau.
    Ich glaube außerdem, dass Kinder unterschiedlich wachsen. Sowohl ich, als auch meine Tochter (die U Ergebnisse sind fast identisch) sind spätwachser. Ich war immer nen Tick größer und dann plötzlich viel größer als der Rest (bin sogar zwischen 16 und 20 nochmal 7cm gewachsen - eigentlich untypisch für Mädchen).
    Andere kommen groß zur Welt und das Wachsen hört dann früher auf oder verlangsamt sich (GrosseKleine hatte doch stolze 66cm Geburtslänge und ist nur um die 1,8irgendwas m :))


    LG

    Ein Freund ist jemand, der deine Vergangenheit versteht,
    an deine Zukunft glaubt
    und dich heute so akzeptiert wie du bist.

  • Naja, Hochwuchs = ein eher großes Kind.
    Dass der Kinderarzt da keinen Aufstand geprobt hat finde ich eher positiv, meine Kleine (jetzt 6 Monate) ist durchaus noch in den Perzentilrängen, und die (Vertretungs-)Ärztin fing trotzdem schon mit diesem "nicht, dass wir sie mal bremsen müssen"-Schwachsinn an.
    Wenn es Dich wirklich beunruhigt, schnapp ihn Dir einfach noch mal.


    Ach ja, "Riesenwuchs" beginnt bei Frauen meines Wissens schon bei popeligen 1,85, also wird heisser gekocht als gegessen.

    Kurze Arme, keine Kekse.

  • Huhu unser Sohn war mit 23 Monaten 91cm und jetzt mit 2 Jahren und 10 Monaten 105cm wenn nicht sogar größer und laut Knochenscreening hat er nicht alle Handwurzelknochen nämlich 2 anstatt 3 und soll laut Arzt auch übernormal groß werden.


    Eine entgültige Größe kann man sowieso nur durch das Handknochenscreening frühstens mit 6 Jahren machen lassen und dazu braucht man auch mindestens 2 und nicht 1.

    Lg Jule

  • Erstmal Hallo, *Tenhundfeld*, und herzlich willkommen im Forum
    Weil cbartsch mich erwähnte, will ich mich gerne melden.
    Ich bin von Beruf Orthopäde, und das Thema Wachstumsprognose hat mich beruflich wie privat (vier Kinder, jetzt zwischen 12 und 18 Jahren alt) beschäftigt.


    Es ist sehr schwer, für zweijährige Kinder brauchbare Prognosen zur Endgröße zu erstellen. Es gibt Kinder, die liegen ganz konstant ab Geburt auf der 98er Perzentile oder darüber, und es gibt Kinder, die wandern erheblich von einer Messung zur anderen, weil das Wachstum in Schüben verläuft.


    Die Tabellen (und Prozentränge) basieren aus wissenschaftlichen Gründen auf Daten, die einige (oft 10 und mehr!) Jahre alt sind, und man muß genau hinschauen, für welche Bevölkerung sie gelten sollen.


    Jedenfalls sind die Daten, die Du schreibst, kein Grund zur Besorgnis. Wenn Vater und Mutter groß sind, würde mich als Arzt eher ein KLEINES Kind wundern, und ein ZURÜCKFALLEN auf "normale" Werte nach einer Gedeihstörung suchen lassen.


    Unsere älteste Tochter war bei der U7 97 cm groß und wog 14,5 kg, Kopfumfang 47,5 cm und jetzt ist sie 18 Jahre alt und gerade mal 181 cm, natürlich ohne irgendwelche Eingriffe in das natürliche Wachstumsgeschehen.


    Vielleicht steuern andere lange Frauen im Forum und vor allem unsere Mütter hier die Werte ihrer Töchter bei, dann wird sich zeigen, daß da eine erhebliche Schwankungsbreite ist, gerade bei den weit überdurchschnittlichen Menschen, weil für die die Statistiken genau nicht gemacht sind.


    Die Zwerge versauen uns die Vorhersagen... :tongue:


    Zur Sicherheit wird Dein Kinderarzt bestimmt auch weitere Untersuchungen durchführen oder anbieten (Stichwort Entwicklungsgitter, Hormone etc.), aber "Bangemachen gilt nicht ".

    Die Kunst liegt im Wegl

  • gabs die u7(!?!??) vor 33 jahren auch schon? dann frag ich ma meine Ma GG.
    leider finde ich den zettel ja nicht mehr, wo wir alle körpergrößen zu den geburtstagen notiert haben (und die 1m Marke, die ich glaub ich erst mit 2 3/4 oä *gepackt* hab.)


    Stevo
    dann sag doch mal (ungefähr) ab wann eine prognose und auch ne hormonbehandlung (Alter/vllt. auch Skelettalter/Endgröße) sinnvoll ist.


    Gruß Spike (c8=

    sPIKEmAN (c8=

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  • Bin zwar net Stevo aber unsere Kia hat zu uns, wegen Jerry, gesagt dass es nicht vor der Pubertät gemacht werden sollte.


    Jerry hat die 1m Marke mit 2,5 geknackt, naja wächst ja 1cm pro Monat (bei der Schuhgröße sind wir jetzt sogar bei knapp vor 28 X( )

    Lg Jule

  • Hallo Jule,


    bei mir kam das ziemlich genau hin mit der Formel "Größe im Alter von 2 Jahren mal zwei = Endgröße"


    Wenn die Kinderärztin nichts weiter gesagt hat, heißt das ja, dass sie es für nicht weiter bemerkenswert hält, oder? Find ich auch eher gut, dass sie da kein großes Thema draus gemacht hat. Bei großen Eltern gibt es große Kinder.


    Lieben Gruß
    Ute

  • Also bei uns würde das nicht hinkommen Jerry war 91oder 92cm mit 2 Jahren sprich würde "normale" 182-184cm werden, was aber 100% nicht stimmt.
    Stimm dir aber zu dass wenn Kia was ankreuzt heißt das noch lange nichts, bei Jerry steht zwar auch überall das er Untergewicht hat, aber dass ist nichts schlimmes bei ihm, weil man bei ihm wirklich nicht gegen an essen kann und er halt zu schnell wächst.
    Aber das raten darum wie groß das Kind nachher wird, kann eben nur die Knochenscreening dir nachher beantworten und Jerry hat momentan ein Knochenalter von 1,5 Jahren und deswegen auch das schnelle Wachstum und die ewigen Kontrollen, weil unser Kia und wir da nachharken

    Lg Jule

  • Spikeman schrieb:


    <<Stevo
    dann sag doch mal (ungefähr) ab wann eine prognose und auch ne hormonbehandlung (Alter/vllt. auch Skelettalter/Endgröße) sinnvoll ist.>>


    Schwierige Frage. Was heißt "Sinnvoll"?.
    Jederzeit müssen Eltern oder Kinder, die sich um eine Wachstumsprognose sorgen, sorgfältig und verständlich, ehrlich und vollständig beraten werden. Je nach persönlicher Situation kann der eine mit wissenschaftlicher Genauigkeit (Angabe der Fehlerbreite, Wahrscheinlichkeiten, Standardabweichungen und so was) etwas anfangen oder es verunsichert ihn nur noch mehr. Da muß dann eben das individuelle Arzt/Patientenverhältnis zum Zuge kommen. Aber die immer mitschwingende Frage "Müssen wir jetzt was tun?" muß mit einem klaren Rat beantwortet werden, mindestens mit einem eindeutigen Hinweis, wann Nachmessen spätestens nötig oder frühestens aussagekräftig ist.


    Schon mit zwei Jahren kann der VERLAUF der Größe/Gewicht/Kopfumfang-werte bei einem Kind einen guten Hinweis auf die Endgröße geben, je geringer die Schwankungen (auf den Prozentrang bezogen), desto geringer die zu erwartende Abweichung am Ende, und je weiter von der Mitte (50er-Rang), desto breiter der Streukreis am Ende.


    So: Eine fundierte Wachstumsprognose umfaßt auch das Röntgen (also Strahlenanwendung) und dazu muß nach gesetzlicher Vorgabe eine "rechtfertigende Indikation" vorliegen. Also nicht für Spaß mal eben so.


    Ein häufiger Zeitpunkt ist kurz vor dem präpuberalen Wachstumsschub, also mit ungefähr 10 Jahren.


    Und zum Thema Hormonbehandlung: meine Meinung: so gut wie nie bei normalem Hochwuchs, man muß den Familien helfen, daß die Kinder groß und stark werden (groß äußerlich, stark innerlich), aber es ist eine sehr individuelle Entscheidung, siehe dazu viele Beiträge im Forum....

    Die Kunst liegt im Wegl

  • also in Kurz, dass was ich mir auch schon gedacht hab.
    richtige Untersuchung mit 10 (wenn man glaubt dass es sein MUSS).
    Hormonbehandlung: fast nie!
    also warum testen?


    ach da fällt mir DOCH ein grund ein....
    wie hoch sollen dir Türen in meinem Haus gebaut werden? reichen 2.20 oder muss es noch mehr sein1?!?!?


    Gruß Spike (c8=

    sPIKEmAN (c8=

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  • Stevo


    find erstmal Ärzte die einen ehrlich beraten. Wir müssen bei Jerry momentan mit Nachdruck ein wenig nachhelfen das er auf grund seines Wachstumes und der Gewichtszunahme und Sprachprobleme behandelt und untersucht wird, unsere Kia sagt zwar immer es ist alles noch nicht schlimm aber muss untersucht werden, aber trotzdem hat uns bis jetzt noch keener wirklich was gesagt, auch nicht wie lange dass anhalten kann dass Jerry 1cm pro Monat wächst und wann der 3te Handwurzelknochen kommt, der ja normal ab 2,5 Jahre zusehen sein sollte auf den Röntgenbild.


    @Spike


    also meiner Meinung nach sollten die Untersuchung schon vor 10 sein, nämlich dann wenn das Kind anfängt über Schmerzen zuklagen, hingegen die Hormonbehandlung da wäre ich auch vorsichtig, wenn es nicht sein muss würd und werden wir es auch nicht machen lassen.

    Lg Jule

  • klar sollte man bei *schmerzen* nach ursachen und behandlungen suchen...
    ich weiß aber gerade nicht wie die schmerzen verschwinden, wenn man ca. weiß wie groß man wird.
    hab ich iwo das gegenteil behauptet?


    gut, ne *Bekannte* von mir (13/ca.175) hat vor nem 3/4 jahr über schmerzen in den knien geklagt und befürchtet, dass sie mit Volleyballspielen aufhören muss, weil der allgemeine(?) doc gesagt hat, dass sie wahrscheinlich ihre knie überlastet.
    Bei näherer untersuchung wurde ihr aber prognostiziert, dasse noch deutlich über 1.80 werden soll, mit den knien nichts sei und die schmerzen wahrscheinlich vom schnellen wachstum stammen würden (oder so). jedenfalls hamse nyx *gemacht*, aber ihr auch das Volleyballtraining nicht verboten (bzw. das *verbot* wieder zurück genommen) und sie ist dh auch wieder *glücklich*. außerdem weiß sie halt, dass sie nichts *schlimmes* an den knien hat.


    ich war auch mit 13-15 bei nem doc, wg. wachstumsschmerzen, wurde sogar für ein jahr vom sport befreit, weil ich nach 10 m sprint, 30 m joggen und jedem sprung schmerzen hatte. wie groß ich werde hat dabei aber niemanden interssiert.


    Gruß Spike (c8=

    sPIKEmAN (c8=

  • Naja du musst aber bedenken du bist ne Ecke älter*FG* und die Medizin und auch die Vorsorge bei Kids ändern sich immer mehr auch das Interesse rund um Kinderkrankheiten und Sorgen. Eltern müssen heutzutage ja auch kämpfen dass eine Krankenkasse was übernimmt, wenn man jetzt sieht das die einfach mal so paar mehr Impfungen übernommen haben, die vor fast 3 Jahren als mein Sohn mit dem Impfen anfing, nicht übernommen wurden (kostet ja soviel Geld), muss man sich da wirklich nicht wundern, wenn es bei so einen komplexen Thema wie Hochwuchs und Schnellwüchsigkeit usw. noch heute große ??? bei manchen Ärzten gibt


    dass war mit den Schmerzen auf dein Satz richtige Untersuchung mit 10(wenn es sein muss) bezogen.

    Lg Jule

  • Solche Sätze kriegen Eltern doch immer zu hören


    "OH ist der/die groß"
    "Och wie süß"/auch wenn dass Kind in wirklichkeit hässlich gefunden wird
    "Junge oder Mädchen"/egal wie blau oder rosa das Kind angezogen wird
    usw. auf solche Sprüche kannst du nüx geben mehr*FG*

    Lg Jule