Leseprobe von meinem Buch

  • Hallo leute.
    Ich bin grade dabei ein Buch zu schreiben, und möchte wissen wie ihr es findet.
    Gebt bite kommentare ein, ich möchte Kritiken.



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    Fantasy Ago I
    Die Zeitprophezeiung



    Kapitel 1: Ein ganz normales Dorf...


    In einem Dorf heutiger Zeit, das eigentlich ganz normal zu sein schien, passierten Anfangs auch keine unnormalen Dinge.
    Es gab viele zufriedene Bürger, Politiker, Tiere, Bäume und alles was ein normales Dorf so hat.


    Auch ein Junge namens Lymm lebte in diesem Dorf.
    Auch er war normal...


    „Lymmi?! Holst du mir bitte die Bohnen aus dem Keller?“, rief Dallia, Lymms Mutter.
    „Bohnen?!!“ – „Ja, es gibt Bohneneintopf.“
    Lymm würgte.
    Bohneneintopf mochte er überhaupt nicht.


    Lymm war ein zwölfjähriger Junge aus Nargeb, einem normalen Dorf.
    Er interessierte sich für Altertümliche Geschichten und für Fantasy-Bücher, die er im wesentlichen immer gerade zu verschlang.


    „Ich bestell mir `ne Pizza“, murmelte Lymm, während er gelangweilt, und angeekelt in den Keller ging um die stinkenden, alten Bohnen zu holen.
    „Oh nein!“, meckerte Dallia, „Du isst jetzt mal `was Gesundes!“
    „Mum-!“ – „Keine Widerrede, Lymm! Entweder isst du den Bohneneintopf, oder – oder gar nichts!“
    „Schon wieder muss ich verhungern!“
    „Musst du nicht! Ich hab hier Bohnenein-“
    „Schon gut ich faste“, maulte Lymm und schlenderte mit den Händen in der Tasche nach oben in sein Zimmer, um sich auf sein Bett zu legen, zu lesen oder sonst was zu tun.


    Lymm hatte, trotz normalen Einkommens seiner Eltern, ein sehr kleines Zimmer, da er noch Sieben Geschwister hatte.


    Lymm holte ein Buch hervor- natürlich Fantasy- und begann zu lesen.


    30 Minuten las er, klappte dann das Buch zu und stellte es in den Schrank, denn jetzt hatte er es durchgelesen.


    „Mum“, rief er herunter zu seiner Mutter, „Ich geh noch schnell in den Buchladen, ich hab mein Buch jetzt durch!“
    „Okay, aber komm pünktlich zum Es- achja du isst ja nicht mit!“
    Lymm wusste dass seine Mutter erreichen wollte, das er mitaß, aber so leicht war das bei ihm doch wieder nicht.
    Er steckte sich schnell ein bisschen Geld in die Tasche, stürmte heraus, und stieß die Tür mit einem großen, unbeachteten Schubbser zu.
    Diese fiel mit einem lauten Knall ins Schloss.


    Im Buchladen schaute Lymm in die Fantasy-Ecke, die er schon fast komplett selber besaß.
    Er suchte, suchte und suchte, aber fand immer nur Bücher die er schon besaß, was verständlich war.
    Aber als er plötzlich hinter ein Buch schaute, entdeckte er ein Buch, das er noch nie zu Vor gesehen hatte:
    Eine Sage über das Dorf in dem er lebte:
    Die Prophezeiung der Zeit über Nargeb. Nach einer wahren Sage.


    Dieses Buch war schon ein oder zwei Jahre alt, aber trotzdem hatte er es noch nie entdeckt!
    Plötzlich war Lymm ganz scharf auf dieses Buch: Er wollte es haben, unbedingt!
    Nein! Er musste es haben!


    „Eine Sage über Nargeb. Über unser Dorf! Merkwürdig... Aber ich muss dieses Buch haben!“


    Lymm bezahlte hastig und rannte nach Hause.
    Zu Hause war er schweißnass, da es ein sehr heißer Sommertag war.


    Er hastete nach oben, ohne einem Mitglied seiner Familie Hallo zu sagen, und schlug genau so hastig das Buch auf.


    Am nächsten Tag schlug er das Buch zu.
    Er ging die Sage noch mal genau durch:


    „Eines Tages in einer Nacht,
    Eine andere Zeit erwacht,
    Aber nur für den Nachfahren
    Des großen Terthaltaren
    Ist diese Welt zu sehen.“








    Kapitel 2: Terthaltar


    Schon seit mehreren Tagen hatte Lymm kein Buch mehr gelesen.
    Er dachte immer noch an die Nargeb-Legende, tag und Nacht.
    War die Legende war?
    Wann würde sie geschehen?
    Wer war Terthaltar und wer war sein Nachfahre?
    Lymm beschloss, in die monströse Bibliothek der Nachbarstadt zu gehen, um mehr über Terthaltar herauszufinden.


    „Mum, heute geh ich mal in die Bibliothek, in Vertela!“
    „Aber komm zum Abendessen wieder zurück- wenn du mitessen willst: Es gibt Pomm Frites!“
    „Ja!“, freute sich Lymm:
    Endlich etwas, was auch er mochte.
    Mit hungrigen Gedanken fuhr er mit seinem Fahrrad nach Vertela.


    Angekommen, vor dem riesigen Altbau stehend, dachte Lymm noch mal nach:
    „Eine Sage von unserem Dorf....“
    Er ging langsam, und in Gedanken versunken die großen Stufen heraus die direkt vor die große Eingangstür- nein- vor das Eingangstor führten.


    „Guten Tag“, rief er, in der Bibliothek angekommen, der strengen, aber allzu bekannten Mrs Jipp zu.
    Sie war seit vielen Jahren die Bibliothekarin und las während ihrer Arbeitszeit- verständlich- immer ein Buch.
    „Schhh!“, zischte sie, ohne nur einen Blick von ihrem Buch abzuwenden.
    Lymm ging sofort in die Fantasy- Abteilung und diese war um längen die größte Abteilung der ganzen Bibliothek.
    Sofort ging er zu den älteren Büchern über Sagen und schnüffelte ein bisschen herum.
    Er nahm viele Bücher aus den Regalen, überflog die Titel und Inhaltsangaben der Bücher und stellte sie wieder in die großen Regale.
    Fast zwei Stunden lang wurde er nicht fündig, aber dann fand er ein kleines staubiges Buch, das ihm weiterhelfen sollte.
    Er pustete den Staub vom Buch und nieste danach kurz, da ihm ein bisschen Staub in die Nase geflogen war.
    Der Titel war in verschnörkelter Schrift angegeben, aber gut lesbar:
    Terthaltar: Ein Magier hunderte von Sagen.


    Langsam klappte Lymm das Buch auf, setzte sich an einen Tisch und begann zu lesen:


    „Terthaltar galt als einer der größten Magier seiner Zeit.
    Es gibt sehr viele von Sagen die er prophezeit hatte, aber unserer Menschheit ist nur eine bekannt.
    Die bekannte Sage ist für einen seiner späteren Erben bestimmt.
    Terthaltar gibt etwas von einer Reise in eine andere Zeit an.
    Wissenschaftler vermuten das Terthaltar (mit vollem Namen: Terot H. Altarium) ein geisteskranker Mensch war, der in einer Irrenanstalt lebte, es wurden aber Beweise dafür gefunden, das Terthaltar ein sehr verehrter, und reicher Mann war.
    Terot H. Altarium lebte etwa im 13. oder 14. Jahrhundert, genauere Angaben sind nicht bekannt.
    Seine heutzutage bekannte Sage, sollte seine erste gewesen sein, und Gerüchten und schriftlichen Quellen zu Folge, sollten die anderen Sagen im Zusammenhang mit dem Erben stehen.
    Es ist nicht bekannt, welcher Erbe der ist, der in der Prophezeiung umschrieben ist, aber vermutlich soll sich Terthaltar den aus seiner Sicht „Richtigen“ irgendwann heraussuchen, damit dieser sich auf die Reise begeben kann, um die Prophezeiungen zu erfüllen.“


    Lymm klappte das Buch zu.
    Er wusste nicht alles über Terthaltar, aber viel mehr als vorher.
    Entschlossen das Buch auszuleihen, schaute Lymm hinten nach, wann es das letzte Mal ausgeliehen wurde.
    Da stockte Lymm der Atem: am 12.3.1878 wurde das Buch zum letzten mal ausgeliehen.


    „Ich möchte einmal dieses Buch ausleihen“, sagte Lymm zu Mrs Jipp.
    „So`n alter Schinken für dich? Ob du das brauchst?“
    Lymm nickte, und Mrs Jipp stempelte, in ihr Buch schauend den „Schinken“ ab.


    Gut gelaunt und wieder mit mehr Wissen verlies Lymm die Bibliothek und fuhr wieder nach Hause.


    Dort schlug er das Buch auf, um noch einmal alles durchzugehen.
    „Er wird sich den Richtigen aussuchen... für die... Prophezeiung- warum?“
    Lymm dachte nach: „Warum hatte Terthaltar die Prophezeiungen geschrieben?“
    Und dann, ganz plötzlich, entdeckte Lymm eine Seite, die er zuvor nicht gesehen hatte.
    Er las sie sorgfältig durch:
    „Aber warum schrieb Altarium diese Prophezeiungen?
    Wir zitieren einen alten Geschichtsschreiber, Mr James Reweller, der gleichzeitig der engste Freund von Terthaltar war:
    >Und wieder verfiel er in diesen Rausch, er war nicht mehr er Selbst.
    Ich fragte ihn wieder was ihn zwang, aber er beachtete mich nicht. Er steckte die Feder in das Tintenfass, und wieder begann er zu schreiben, eine weitere Prophezeiung.
    Als er aus diesem Rausch herauskam, konnte er mir nicht sagen was mit ihm geschehen war, aber er selbst glaubte auch an seine Prophezeiungen- wenn es seine selbst waren...<
    Die Prophezeiungen werden als seine umschrieben, aber waren sie es auch?
    Er schrieb sie, aber war es er selbst?
    Was überkam ihn, und warum wollte dieses Etwas dass Terot H. Altarium, gerade er die Prophezeiungen schrieb?
    Oder spielte er alles nur, um aufsehen zu erregen?“


    Lymm klappte das Buch zu. Vor Augen sah er eine Erscheinung, ein alter Mann mit Bart, der die Pupillen seiner Augen ins innere rollte und begann, zu schreiben.


    „Oh Mann“, hauchte Lymm, „ganz schön spannend...“









    Kapitel 3: Eine gewitternde Vorwarnung


    Lymm war an diesem Tag mit nichts anderem beschäftigt außer nachzudenken.
    Natürlich über Terthaltar und seine Prophezeiung.
    Und wenn er nicht nachdachte, schaute er gelangweilt fernsehen.
    Er las momentan keine Bücher, da er zu sehr an dem „Fall von Terthaltar“ hing.


    Gerade dachte er nicht nach, gelangweilt schaute er in die Flimmerkiste, gähnend und überhaupt nicht zu schauend, als er beim Wetterbericht hochschrak.


    „Ab morgen überkommt uns eine sehr große Gewitterfront, in einem Tief das ganz Europa quasi bedeckt. Das Gewitter wird von dem Orkan Terot begleitet, der vorraussichtlich Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometer messen soll.“


    Lymm war verdutzt und erstaunt:
    „Wie kann morgen ein Orkan kommen, wenn heute noch 30° Celsius gemessen werden?“
    Er beschloss sich an diesem Abend wieder den Wetterbericht anzuschauen, um mehr über den Orkan zu erfahren.
    Und plötzlich schoss es Lymm durch die Adern, es war wie ein sehr plötzlicher Adrenalin stoß, bei dem sein ganzer Körper verkrampfte und nach vorne stoß.
    „Orkan Terot... Terthaltar!“


    Der Rest des Tages verlief für Lymm gerade zu schrecklich:
    Immer wieder musste er an Terthaltar denken, und an seinen Orkan....


    An diesem Abend musste Lymm einfach den Wetterbericht sehen, er konnte nicht anders, er musste.
    Und wieder war der Wetterfrosch zu sehen, der auch am Morgen die Orkannachricht brachte:
    „Wie sie hier sehen können strebt der Orkan Terot mit 170 Stundenkilometern nach Süden.
    Es ist fast so, als ob er dem folgenden Tief Lymm den Weg weisen würde...“
    Lymm stieß einen spitzen Schrei aus.
    Hatte er grade richtig gehört?
    Tief Lymm? Orkan Terthaltar?
    Irgendetwas musste faul sein.
    „Ich bilde mir alles bloß ein“, redete Lymm in sich hinein und dieser Gedanke brachte ihn ein bisschen zur Ruhe.
    Aber sehr schnell wurde diese Ruhe gebrochen.
    Eine seiner Schwestern gluckste zu ihm hoch:
    „Nirhirhir- Lymm du bist ein Tief! Ein Tief mit deinem Namen! Nirhirhir!“
    Und jetzt hatte Lymm den Punkt erreicht, an dem er gar nichts mehr wusste.
    Tausende von Fragen bäumten sich in seinem Gehirn vor.
    Warum er?
    War er der Nachfahre des Terthaltaren?
    Wann würde alles geschehen?
    Warum würde alles geschehen?


    Lymm legte sich ohne es zu wollen auf sein Bett und schlief ein.


    In dieser Nacht hatte er einen fürchterlichen Alptraum:
    Er sah Terthaltar in einer Wolke und er lachte fies grinsend zu ihm herunter.
    Lymm wurde durch eine Art Tornado hoch in die Wolken gezogen, hoch zu Terthaltar.
    Alles verzehrte sich, das Bild, das Lachen von Altarium.
    Plötzlich sah Lymm einen Drachen, der mit offenem Maul auf den quasi schwebenden Lymm zu flog.
    Schweisgebadet wachte Lymm auf.
    Er atmete schwer und sein Puls war um längen gestiegen.
    „Ich bin sein Nachfahre...“





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    Danke im voraus


    WOIN

  • Ich hab nicht alles gelesen, aber Du möchtest ja Meldungen, also dann...
    Wenn Du wirklich 11 bist, hast Du ganz ordentliches Potential, würde ich sagen (auch wenn ich Dir das mit dem 11 immer noch nicht ganz abkaufen mag ;) ).
    Das Ganze ist jedenfalls recht flüssig geschrieben.
    Vielleicht könnte Dir nanowrimo gefallen: http://www.nanowrimo.org/de
    Und ich finde es auf jeden Fall mal toll, dass Du ein Buch schreibst, das macht wirklich nicht jeder (und nicht mal ein kleiner Teil von denen, die es immer wollen)


    So, jetzt zu Verbesserungsvorschlägen:


    Du betonst das "normale Dorf heutiger Zeit", inkl. Buchladen, Bibliothek, Fernseher und Dosenbohnen. Das klingt nach "ein Dorf wie wir es kennen". Die Personen haben dann allerdings wieder Namen wie "Lymm" und "Dallia" und leben in "Nargeb". Das würde ich evtl. ein bisschen aneinander anpassen, also Namen oder Umstände.


    Du schreibst so ein bisschen "rotzig", aus Sicht des Charakters, wie er wohl sprechen würde ("Flimmerkiste"...). Das ist an sich ganz witzig, wirkt aber an manchen Stellen etwas eigenartig, weil ja nicht der Charakter erzählt (oder denkt), ein Fernseher darf also ruhig auch mal Fernseher heissen ;) (ist nur ein Beispiel).


    Was mich beim lesen immer stört: wenn deutsche Bücher (bzw. deutsche Übersetzungen) ihre Charaktere permanent mit Anglizismen schmücken. Die Bibliothekarin heisst bei Dir z.B. "Mrs. Jipp", und noch wilder, Lymm nennt seine Mutter "Mum".


    Was ich auch nicht ganz abkaufe, ist aber nur eine Kleinigkeit: "trotz normalem Einkommen nur ein kleines Zimmer wegen 7 Geschwistern". Das Haus müsste also mindestens 9 Zimmer haben, wenn jedes Kind wirklich ein eigenes Zimmer, die Eltern ein Schlafzimmer und dann noch ein Wohnzimmer hätten. Wow, das ist ein Palast! Vielleicht ein paar Kids weniger (sofern nicht Story-relevant) oder gemeinsame Kinderzimmer ;)


    Dann das Buch: er kauft es, liest die ganze Nacht daran, und geht morgens die Sage noch mal durch, die aber nur aus 4 Zeilen besteht. Das klingt ein bisschen so, als würde im Buch nix sonst stehen. Vielleicht kannst Du es ein bisschen so umschreiben: "... ging nochmal den Teil der Sage durch, den er nicht mehr aus dem Kopf bekommen konnte", oder fügst alternativ einen kurzen Satz ein, um was es ca in dem Buch geht.


    Dann dass hier: "Er wollte es haben, unbedingt!
    Nein! Er musste es haben! „Eine Sage über Nargeb. Über unser Dorf! Merkwürdig... Aber ich muss dieses Buch haben!" ". 3 mal "haben" am Stück könntest Du vielleicht noch etwas umformulieren.


    Ich hoffe, das war Dir jetzt nicht zu abschreckend oder zu detailiert...
    Schreib auf jeden fall weiter :)

    Kurze Arme, keine Kekse.

  • ich habs ganz gelesen und auch von mir ein lob: im großen und ganz echt gut geschrieben, hat mir gefallen und ich bin gespannt wie es weiter geht :)


    Tiegerchen hat eigentlich shcon alles gesagt, was mir auch dazu einfiel. aber was ich noch etwas "störend" beim lesen fand waren sätze wie dieser hier
    "30 Minuten las er, klappte dann das Buch zu und stellte es in den Schrank, denn jetzt hatte er es durchgelesen." ich würde eher sowas schreiben wie:" nach 30 minuten hatte er das buch zu ende gelsen und stellte es in den schrank"
    oder auch hier:
    "Im Buchladen schaute Lymm in die Fantasy-Ecke, die er schon fast komplett selber besaß.
    Er suchte, suchte und suchte, aber fand immer nur Bücher die er schon besaß, was verständlich war." hier finde ich kannst du den letzten kommentar:..was verständlich war" weglassen.


    was auch tiegerchen hatte: "Er wollte es haben, unbedingt!
    Nein! Er musste es haben! „Eine Sage über Nargeb. Über unser Dorf! Merkwürdig... Aber ich muss dieses Buch haben!" hier finde ich wneiger störend, dass da dreimal haben drinnesteht, als dass im prinzip dreimal dasselbe sagt, ich finde zwischen er wollte es haben, unbedingt und er musste es haben besteht so ein großer unterschied, ich würde z.b. einfach das unbedingt weglassen. und auch das aber in dem "aber ich muss das buch haben" finde ich unpassend, das würde ich auch einfach weglassen...


    das waren meine anregungen dazu.
    schreib auf jeden fall weiter, das sind nur kleinigkeiten, die story und dein stil find ich ansonsten klasse bis jetzt ;)

    "Man sollte ein Leben nicht danach bewerten, wie lang, sondern wie erfüllt man es gelebt hat." (aus: Hannahs Geschenk von Maria Housden)

  • Hm....


    also ich finde das eher langweilig und würde mich nach der Leseprobe nicht dafür entscheiden, das Buch zu kaufen.


    Für Dein Alter hast Du aber sehr viel Phantasie, das muß ich zugeben. Am Stil ist noch zu arbeiten. Viel Erfolg dabei!


    In Volkshochschulen werden oft Kurse angeboten die Dir helfen könnten - schau doch mal in das Programm der VHS in Deiner Nähe, vielleicht kannst Du da Unterstützung finden.