Beiträge von RiesenHexe

    Brooke Shields, ,mein Jugendidol, ist auch 187. Meine damalige High-Society Schulkollegin lernte sie mal in Gstaad kennen, da war sie mit 15 schon ca.183.


    In der Schweiz dürfen Flugbegleiterinnen max. 175 sein. Grund: Damit noch genügend Kapazität vorhanden wäre hohe Absätze zu tragen. (Man(N) will schliesslich etwas fürs Auge ;wall)



    Das mit den Promis und der Grössenangabe ist immer so eine Sache, Verona Feldbusch zb. hat mal behauptet sie sei 178. Wohl die High-Heels mit einberechnet :D.

    Schade........Dann muss ich den 9. Sept streichen, denn meine Jungs kann ich nur dazu bewegen mitzukommen, wenn Liezzys Mädels dabei sind........



    Ich wünsche allen Streetparadegänger trotz Regen eine gelungene Party 8)

    Zitat

    Original von Debi
    Vor zwei bis drei Jahren war meine Traumgrösse 1.78 m. Heute wäre ich gern 10 bis 13 Zentimeter kleiner, weil ich grosse Schwierigkeiten mit meinem Körper habe.
    Ich möchte nicht auffallen, ich möchte auch nicht das die Mitmenschen Respekt vor mir haben auf Grund meiner Grösse. Ich möchte einfach als ganz normaler Mensch wahrgenommen bzw. übersehen werden.


    Ich nehme an du bist noch ziemlich jung. Durch die selbe Phase musste ich in jungen Jahren nämlich auch. Es ging eine Weile, bis ich erkannte, dass mein Den-Körper-Nicht-Annehmen-Syndrom ganz andere Ursachen hatte. Wäre es nämlich nicht die Grösse gewesen, dann hätte sich die Problematik auf irgendwelche Körperteile verschoben. (Was dann auch in späteren Jahren geschah)
    Ich wollte nicht auffallen, da mein Selbstwert seit Kindheit (durch familiäre Umstände) eh gleich null war. Da ich mir innerlich klein und nichtig vorkam, konnte ich natürlich auch meinen Körper nicht akzeptieren.


    Ich weiss, dass tönt wieder mal furchtbar esoterisch, aber ich denke, unbewusst haben wir uns diese Grösse geschaffen, weil wir eben doch was Besonderes sein wollen. UND WIR SIND WAS BESONDERES! ;m4-

    Bei mir waren bezüglich meiner Grösse auch eher die Mitschülerinnen das Problem, als die Lehrer. (Ich war sehr introvertiert und angepasst) Ich hatte das Pech in einer Klasse zu sein wo die unterdurchschnittlich grossen Mädchen in der Überzahl waren.( Mit 15 unter 160). Sprüche wie Bohnenstange und Giraffe waren da an der Tagesordnung.

    54kg, extrem schmaler Körperbau, also Modell Bohnenstange, deshalb wirke ich auch auch um einiges Grösser wie ich in Wirklichkeit bin.
    Ich werde jeweils von zwei Fronten missbilligend angeschaut, von den kleinen Püppchen und den Rubensdamen. Doch mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und mein Seelenfrieden hängt nicht mehr davon ab was andere über mein Aussehen denken.
    Ausserdem in meinem Freundeskreis befinden sich einige Personen die völlig aus der Norm schlagen. Sehr gross, sehr Klein, sehr Übergewichtig etc. Solche Menschen finde ich nämlich viel interessanter. Im Grunde empfinde ich sowieso alles Genormte langweilig :D

    Ich, Modell schwächliche Bohnenstange, scheute als Kind regelrecht den Sportunterricht. Das Einzige was mich faszinierte und ich intensiv machte, war Schlittschuhlaufen. Aber nur so lange bis ich von einigen Zwergen wegen meiner Grösse völlig fertig gemacht wurde, dann war endgültig Schluss.
    Während meiner Schulzeit in Athen kam ich dann mit Folklore-Tänzen und Bauchtanz in Berührung. Da ich sehr beweglich bin, vorallem an der Hüfte, blieb ich dann über Jahre beim Bauchtanz hängen.
    Um mich auch sonst fit zu halten, versuchte ich es mit Krafttraining (war damals in Athen das absolute Muss). Doch das war gar nicht mein Ding. Mein Körper sah nach wie vor schwächlich aus und ich bekam Rückenschmerzen.
    Danach begnügte ich mich jahrelang mit mehrmals wöchentlich Schwimmen, aber ich tat es eher mit einem Widerwillen.
    Vor ca. 3 Jahren bin ich dann auf Yoga gestossen und habe endlich die Bewegungsart gefunden die zu mir passt.

    Meine libanesische Ex-Schwiegermutter (eine Superfrau, nur so nebenbei gesagt :D) hatte mit ca. 160 grössere Füsse wie ich (gr.40) und damit ist sie dort keine Ausnahme. Auch unter den Tamilen hier in meiner Wohngegend haben viele eher kleingewachsene Frauen auffallend riesige Füsse.

    Zitat

    Original von Tannija


    Es ist halt so, dass es zwischen Himmel und Erde Dinge gibt, die wir nie verstehen werden - die einfach zu gross und zu umfassend für unseren kleinen Verstand sind und es wohl eine ganze Weile auch bleiben werden :)


    Danke Tannija, besser hätte ich es auch nicht formulieren können ;blumen

    Wenn man eine Weile zusammen ist, so empfinde ich es wenigstens, ist die Grösse des Partners eh nicht mehr relevant. (Ich nehme sie dann gar nicht mehr wahr). Was zählt, um eine Beziehung am Leben zu erhalten, ist seelische Verbundenheit (ich weiss das tönt wieder grausam esoterisch :D), ähnliche Vorstellungen im Leben und dass sich beide in die gleiche Richtung entwickeln. Das könnte ebenso gut mit einem 165 wie mit einem 213 grossen funktionieren (ich spreche da aus eigener Erfahrung ;) ). Und scheitert eine Beziehung, dann tuts genauso weh, ob man sich nun von einem grossen oder kleinen Partner trennen muss.........

    Mit kleineren Chefs hatte ich nie ein Problem gehabt, aber dafür mit kleinen weiblichen Vorgesetzten. Besonders die eine Chefin knapp 150 und ihre Lieblingsmitarbeiterin um die 160 hatten ein echtes Problem mit meiner Grösse und liessen mich das spüren wo sie nur konnten. Zum Beispiel indem sie mich immer runter ins Lager verfrachteten, wo ich für keinen sichtbar war ;wall. Hinzu kam Mobbing in der krassesten Form, als sie bemerkten, dass ich beim Geschäftsführer, auch nicht der Allergrösste, gute Karten hatte und es darum ging, befördert zu werden.
    Zum Glück ist das schon viele viele Jahre her und heute bin ich meine eigene Chefin :D

    das Thema Stiefel muss ich auch abhaken, da ich extrem lange Beine habe und dann noch schmaler und storchiger wirke. Zu kurze Hosen können grosse Frauen mit verhältnismässig kurzen Beinen tragen, aber niemals langbeinige. Das unterstreicht den Bohnenstangeneffekt und den Hilfe-ich-komme-mit-meiner-Grösse-nicht-zurecht-Effekt noch mehr.
    Faszit, lieber die Hose im Schritt 1cm tiefer, dafür unten alles im grünen Bereich :D

    In allen Foren stelle ich ähnliches fest, nach einer Weile, wenn alles zu einem Thema gesagt ist, stellen sich folgende Tendenzen ein: Entweder es wird geschwiegen und es stagniert oder es wird mit Einzeilern in Schwung gehalten.

    Ich bin Therapeutin in Alternativmedizin bezw. Ernährungsberaterin und süsse seit Jahren mit Stevia. In der Schweiz ist es noch erhältlich, auch wenn vor Jahren hier ebenfalls von einem Verbot gesprochen wurde. Wie bereits erwähnt, ist die Zuckerindustrie diejenige die da die Finger im Spiel hat. Genauso wie die Pharmaindustrie die Orthomolekulare Medizin verbietet (Hochdosierte natürliche
    Vitamine), da sie der Menschheit nützlich sein könnte.
    Zurück zu Stevia, ich halte es als absolut ungefährlich, im Gegensatz zu den künstlichen Süssstoffe, die, so sehe ich in meiner Praxis, bei manchen Leuten schwerste Darm- bezw. Stoffwechselprobleme hervorrufen können, da diese die Leber nicht verarbeiten kann.