Beiträge von John.K

    Hallo Jürgen,


    entweder Durchlauferhitzer oder Dusche, beides zusammen geht nicht. Na ja, ein mal vielleicht schon ;)


    Die Vorschriften (DIN VDE 0100-701) über Installationszonen findes Du z.B. in wikipedia


    Auch wenn der Durchlauferhitzer "nur" für das Badewasser ist, ist die Nachrüstung eines RCD (FI) Fehlerstromschutzschalters in der Elektroverteilung sehr zu empfehlen (bei Neuanlagen pflicht).

    Hallo zusammen,


    ich hatte vor ca. 2 Jahren eine Anfrage über eine Chinareise mit "Beinverlängerung" und da ich kurz darauf in China war, habe ich mir das "Krankenhaus Nr.1" für Beinverlängerung mal angeschaut. Wenn man dutzende, vor allem weibliche Patienten sieht, wie sie mit ihren Beinstreckgestellen unter schmerzen herumwandern, ist das schon beidruckend. Viele hoffen durch dieses "Wachstum" Erfolg im Beruf zu haben und aus der Masse herauszuragen. Trotz der Schmerzen, die Umstände und der finanziellen Belastung wirkten sie glücklich und freuten sich schon auf die Zukunft. Mir ging dabei der Gedanke durch den Kopf: "In dieser Klinik lassen sich die Menschen die Knochen mehrmals brechen um nur ein paar cm länger zu werden und bei uns gibt es Menschen die meinen eine Welt bricht zusammen, nur weil sie länger als der Durchschnitt sind oder die Schuhgrösse über dem ideal liegt.


    Meine Kundin konnte ich hoffentlich dauerhaft davon überzeigen, dass ein solcher Eingriff, vor allem unter diesen Umständen, in keinem Verhältnis zu Risiko steht.


    Nach meiner Meinung nach tragen alleine die Medien und deren Macher zu solchen "Exzessen" bei. Z.B. Jedes mal, wenn dieser Bericht wieder aufgewärmt wird, kommen Anfragen bei uns an, ob wir einen Kontakt herstellen können. Warum zeigt man solche Möglichkeiten überhaupt auf. Selbst wenn sie als "negativ" Berichterstattung gedacht sind, bieten sie doch wieder ein Strohhalm an, an denen sich wieder welche festklammern und gegen aller Vernunft sagen: "Das will ich auch"

    Also für mich ist die Ausstrahlung einer Person bei weitem wichtiger als jeder BMI. Ein selbstbewusstes Auftreten, Sonnenschein im Gesicht und einen zusammenpassenden Stil sorgt für eine passenden Auftritt.


    Wie amanie geschrieben hat, jeder hat - nach seiner Meinung - "unschöne" Stellen. Was ich amüsant finde, oft sind das die Stellen, die z.B. der Partner gerade schön findet oder ein paar Jahre später oder in einem andere Kulturkreis als schön empfunden wird.
    Aus diesem Grund finde ich, dass man mit "schlank und gross" nur in einem oberflächlichen Umfeld leichter "landen" kann. Für einen Freundes und Bekanntenkreis kommt es auf andere Dinge an. Ich habe bis jetzt noch keinen erlebt, der nur gerne wegen seines schlanken Aussehens eingeladen wurde. :D


    Bei den Klamotten ist es immer so, wenn man was ausgefallenes haben will - muss man auf die grosse Suche gehen. Die einen wegen "himmelblau mit weissen Wolken" und die anderen wegen der Grösse 72. :D :D :D

    Lasse einfach Deine Grösse die Länge überragen. Die Körperlänge wir immer erst dann zum Problem, wenn man nicht die Grösse hat, dazu zu stehen. Ein Versuch sich kleiner zu machen, als man ist, sieht meistens "bescheiden" aus und bedeutet meistens einen Schuss in den Ofen.


    Ich finde es immer wieder Lustig, die meisten Leute finden lange Menschen interessant und stehen ihnen positiv gegenüber. Da diese Leute gerne eine Verbindung aufnehmen wollen (lasst grosse Menschen um mich sein), ist oft die erste Frage - eine zur Körpergrösse. Was bei "uns" wiederum den Nerv trifft, da wir die Frage: "na wie gross is er den?" schon nicht mehr hören können. Selbst denkt man: "lass mich sein, wie die Anderen, damit endlich diese Fragerei aufhört". Aber selbst wenn man dann so wäre, würden die Fragen nicht aufhören, man müsste nur andere (monotone) Fragen beantworten oder man wird überhaupt nicht beachtet. Und die Leute, die meinen sich über die Länge abfällig äussern zum müssen, würden auch andere Punkte finden um "jemanden" verletzen zu können.


    Jeder Mensch hat oder ist etwas besonderes. Bei den einen durch die Natur, bei den Anderen hat es viel Geld gekostet.


    Jeder kann sich Beachtung kaufen, nur wir bekommen sie alleine durch unsere Länge und Grösse!

    Ich bin auch der Meinung, das sich vieles verbessert hat. Kleidung und Schuhe, die nicht nur zum "Opa / Oma" passen. Viel hat auch das Internet dazu beigetragen, man hat einfach mehr Bezugsquellen "greifbar". Wenn ich überlege, das ich hunderte von km fahren musste - für ein paar Schuhe. Mein Bett war auch eine Sonderanfertigung vom Schreiner, ein echtes Gesellenstück. Der Prüfer meinte: "Dieses Monsterbett, würde doch keiner brauchen". Als er erfuhr, das es eine Auftragsarbeit war, hat er ins Holz gebissen :D.


    Was, besonders in letzter Zeit, schlechter wurde - ist das Platzangebot in Verkehrsmitteln. Ob DB oder Flugzeug, die Sitze rücken immer mehr zusammen oder man muss einen ordentlichen Aufpreise bezahlen. (Notausgang oder erste Reihe bei der KLM - Fluggesellschaft momentan 50 Euro Servicegebühr X()

    @ Marty_MC: Bei den Learjets kommt es darauf an, für welchen Kundenkreis sie bestuhlt wurden. Das Reicht von „na ja, wo ist das Öl “ bis „hier bin ich König – hier möchte ich nur noch fliegen“. Nur erst mal in die Dinger ohne Beulen reinkommen. :D
    Du hast dich doch bestimmt verschrieben, Du benutzt doch sicherlich private Meilen für private Flüge, nicht das unser Fiskus noch auf dumme Gedanken kommt. ;)


    Es gibt auch tolle Nachrichten aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die Fluggesellschaften wollen bei Flugzeugen im Inlandsverkehr die Sitzabstände noch mehr verringern, da die Luftstraßenkapazitäten am Limit sind und sie mit den gleichen Flugbewegungen mehr Passagiere befördern wollen. Sollte sich jemand wundern, dass er bei den Flügen Kopfweh bekommt und die Flugbegleiter übermäßig Unfreundlich sind, es liegt an der geringeren Sauerstoffdichte. Die Fluggesellschaften reduzieren aus Kostengründen den Frischluftanteil. Da kommt doch echte Freude auf . ;( X(


    Ich finde es kein „Betteln“ wenn man gewisse Leute / Dienstleister daran erinnert, was Höflichkeit und Service ist. Wenn man sich seinem „Schicksal“ ergibt, geht man darin unter. Das „Spiel“ ist das gleiche, wie bei kleinen Kindern. Die reizen Grenzen so weit aus, bis man ihnen Grenzen setzt. Das beste Beispiel sind „Billigflieger“. Die haben es geschafft, dass man für jeden „Handgriff“ extra zahlt, auf der untersten Skala fliegt und sich noch freut, das der Flug so billig war. Dies setzt natürlich wiederum den anderen Fluggesellschaften das Zeichen, wie weit sie ihre Leistungen senken können (ohne nennenswerten Kundenverluste), weil der Kunde es ja gewöhnt ist. Und da sind wir wieder beim Sitzabstand. Wenn ich an die Sitzabstände vor 10 Jahren auf Linien – Langstreckenflüge denke, da war noch Platz. Heute, 10 Jahre später und 10 cm enger, freuen sich Leute, die zum ersten mal Linien – Langstrecke fliegen, „da ist ja mehr Platz als bei……“. Es ist einfach nur traurig. ;(


    LG
    John

    Also wer auf die „Riesenflieger“ hofft, wird wohl enttäuscht werden. Nach den Plänen der meisten Fluggesellschaften wird die First und Business Class (noch) mehr Platz bekommen.
    Die Economy wird voraussichtlich in 2 Klassen aufgeteilt. Einmal in die „Hühner Klasse“ und in eine „Pre Business Class“ mit mehr Beinfreiheit (+10 bis +15 cm) bei gleicher Sitzbreite. Der Flugpreis soll dann beim anderthalbfachen oder doppelten der „Hühner Klasse“ liegen.


    Über die Reservierungsmöglichkeiten oder nicht Möglichkeiten wurde ja schon genug geschrieben. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten sich im Flugzeug „Gehör“ zu verschaffen. Wenn man nach dem einstieg ins Flugzeug plötzlich feststellt, dass man nicht in den Sitz passt, sollte man die Flugbegleiter darauf aufmerksam machen. Den Merke: Ein Flugzeug darf nicht starten, wenn nicht alle Passagiere sitzen und angeschnallt sind und Zeit ist für Fluggesellschaften lieb und teuer. Sie werden nicht wegen eines Platzproblems wieder die Tür öffnen oder ans Gate zurückkehren. Und das Gepäck aus dem Flugzeug wollen sie auch nicht wieder ausladen. Denn es darf kein Gepäck befördert werden, wenn der Passagier nicht mitfliegt. Aber es ist sehr wichtig als Passergier immer Ruhig und mehr als Höflich zu bleiben.
    Auch Behinderungen beim Bordservice veranlassen Flugbegleiter zu Überlegen, den Passergier umzusetzen. Spätestens wenn sie mit dem Kolli nicht am Bein des Passagier vorbei kommen. Bei meinem letzten Flug hat das nach der Aufforderung „Entschuldigung, nehmen Sie ihr Bein nach innen“ und meiner Antwort „Erst mal können vor lachen, das geht nicht“ wunder gewirkt.


    Die Idee, auf die Reiseveranstalter einzuwirken ist ja Ehrenhaft aber bringt nichts. Die meisten Reiseveranstalter müssen knall hart Kalkulieren und da gewinnt immer die billigste Fluggesellschaft. Den Geiz ist ja so…, ihr wisst was ich meine. Wegen der paar „Abnormen“ lohnt sich der Aufwand nicht. Die können ja dann B oder F – Class fliegen.
    Reiseveranstalter die das Thema kennen (wie meiner einer) und versuchen das Thema bei den Fluggesellschaften zur Sprache zu bringen, laufen gegen eine Mauer der gleichen Argumentation „für die paar Abnormen lohn sich der Aufwand nicht“. Die sagen dir das Glatt ins Gesicht, auf die paar Kunden könnten sie verzichten. Es geht ja schon so weit, dass einige Fluggesellschaften für den Transport von Rollstühlen Aufpreis (Übergepäcktarif) verlangen (nur Gehhilfen sind nach den int. Verträgen kostenfrei).


    Bleibt nur eine Hoffnung, dass wir „Abnormen“ immer auf Flugbegleiter treffen, die uns Mögen oder Mitleid haben und uns passende Plätze geben oder das wir bald zu den „Normalen“ gehören :D ;)


    LG
    John

    ..... es kommt halt immer darauf an, ob man der Erste oder der Letzte in der statistischen Berechnung ist, also wie viel vor einem sind und welche Statistik dann zu erst zum Zuge kommt. ;) :D :D

    Meine ersten „Flugerlebnisse“ hatte ich bei der Bundeswehr. Nachtflug in einem Mannschaftstransporthubschrauber und bei meiner letzten Übung einen Hubschrauberflug mit dem damals amtierenden deutschen Meister des Hubschrauberkunstflugs.


    Meine Flug - Bilanz bis jetzt:
    1 mal Notlandung
    1 mal Sicherheitslandung wegen technischen Defekts in der Ruderkontrolle
    2 mal Sicherheitslandung wegen besoffenen und randalierenden Fluggäste
    1 mal Flugzeugzusammenstoss auf dem Flugvorfeld (Tragflächenberührung)
    1 mal Bugrad zusammengeklappt an der Parkposition (War unschuldig, sass hinten :D)


    Ist schon komisch, mich befällt die Höhenangst schon, wenn es bei einer Leiter über 4 Meter werden aber Fliegen mach mir nichts. Es hängt wohl mit der Räumlichkeit zusammen. So bald das Auge oder Hirn einen Punkt erreicht hat, wo es nicht mehr die Tiefe erkennt, vergeht die Angst. 8)


    Statistisch gesehen ist die Anreise zum Flughafen, bei einer Fahrt von über 30km, gefährlicher als ein Flug von 9 bis 10 Stunden. ;)


    Aber eine Angst hab ich doch, dass ich am Ankunftsflughafen mich nicht mehr „Entfalten“ kann und nicht mehr aus dem Sitz kommen. :D :D :D

    Also ich bin froh, dass ich eine RS habe. Nach 20 Jahren "umsonst" Beitragseinzahlung habe ich innerhalb von vier Wochen die Beiträge doppelt wieder rausgeholt. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, wer Heute Arbeitnehmer ist braucht eine RS. Spätestens wenn er eine Betriebsstilllegung durch machen und um seine Rechte kämpfen muss.

    Mir ist auch noch das Nokia 6310i das Liebste. Wenn andere ein Netz suchen, bin ich noch drin =). Das "Ding" ist mir schon ins Wasser gefallen, ein Schwimmversuch in Latexfarbe hat es auch hinter sich und ein Fall aus dem dritten Stock. Es funktioniert noch immer. Die Akkulaufzeit ist ein Traum und wenn man(n) es in der Hand hat, braucht man keine Angst zu haben es zu zerdrücken oder mehr wie eine Taste zu drücken.

    Hallo,


    Kündigungsfrist ist für Arbeitnehmer, wie oben schon erwähnt, 4 Wochen zur Monatsmitte oder Monatsende.


    Tarifvertragliche Kündigungsfristen sind nur bindend, wenn der Arbeitgeber im Arbeitgeberverband und der Arbeitnehmer ein Gewerkschaftsmitglied ist. Einzigste Ausnahme, wenn der Tarifvertrag vom „B.Ministerium für Arbeit“ als Allgemein verbindlich erklärt wurde (z.B. Gebäudereinigungsgewerbe), aber je nach Tarifvertrag kann auch die Günstigkeitsregelung gelten.


    Arbeitsverträge sind auch in mündlicher Form abschliessbar und bindend. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, innerhalb von vier Wochen einen schriftlichen Arbeitsvertrag zu schliessen (Nachweisgesetz). Wenn der Arbeitgeber dies nicht tut, ist er im Streitfall beweispflichtig, nicht der Arbeitnehmer.


    Ein unbefristetes Arbeitsverhältnis kann nicht in ein befristetes Arbeitsverhältnis umgewandelt werden. Es gilt weiterhin ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.


    So bald der Arbeitgeber nur eine Minute einen Arbeitnehmer nach dem befristeten Arbeitsverhältnis weiterbeschäftigt, ist ein unbefristeter Arbeitsvertrag zu Stande gekommen. Ausgenommen, dass befristeten Arbeitsverhältnis wird durch ein befristeten Arbeitsverhältnis verlängert.


    Kündigungen, wie oben beschrieben, müssen schriftlich erfolgen. Kündigungsschreiben immer Quittieren lassen oder unter Zeugen (die wissen was im Brief steht) übergeben. Im Kündigungsschreiben müssen keine Gründe stehen, aber zu welchem Zeitpunk (letzter Arbeitstag), Name, Kündigungstag (Übergabe). Die Kündigung muss dem Personalverantwortlichen übergeben werden. Andere haben keine Berechtigung zur Entgegennahme, dies kann zur Fristwahrung sehr wichtig sein.

    Grüss Dich Barbara,


    Gesichtszüge sagen manchmal mehr als tausend Worte. Das ist die schönste Art, in Kurzform, jemanden was zu sagen. Meistens reicht es schon aus, sich kurz vor denjenigen zu stellen oder stehen zu bleiben und ein Gesicht zum machen, nach dem Motto, „das was du da gerade sagst – war doch nicht dein ernst, oder?“ und wenn man noch eine Sekunde Zeit hat, den Satz auch sagen. :D


    Aber Kontersprüche bringe ich nur bei Leuten, bei denen ich weis, dass es auch in den „richtigen Hals“ kommt. :D :D


    Den Satz „Denn wer mir Magenschmerzen bereiten darf, bestimme immer noch ich“ kann ich nur unterstreichen, nur leider klappt es nicht immer. ;( :D


    Schönen und vor allem lustigen Tag noch ;m4-


    John


    P.S. Darf mich im Namen von Bandit (Katze im Avatar) bedanken. ;blumen

    Hallo Angelique,
    lese bitte Richtig. Ich habe nicht die Frauenhäuser als Vergleich in das Thema Rauchen eingebracht, viel mehr im Zusammenhang mit Geld und Alkohol. X(


    Warum soll ich noch Argumente bringen, es wurden alle ausgetauscht. Leider ist mein eigentliches Anliegen etwas unter die Räder gekommen, aber ich werde darüber Nachdenken was Besserwisser geschrieben hat und meine Meinung überdenken.

    Hallo Angelique,
    Du hast Recht, ich hätte es besser trennen sollen. Natürlich kann ich Dich nicht persönlich gemeint haben, dafür kenne ich dich nicht genügend.


    Wie ich darauf komme, aus Erfahrung. Die Erfahrungen „durfte“ ich machen, weil entweder ich vor der Tür stand oder in einer Gruppe war, die andere mal vor der Türe stehen lies oder solche Gruppe beobachten konnte. Mir ist oft aufgefallen, dass Menschen die gerne zu einem bestimmten Gruppe einen Zugang wünschen, oft den kleinsten gemeinsamen Nenner suchen, um eine Gemeinsamkeit mit den Personen in der Gruppe herzustellen. Da der Mensch leider die Angewohnheit hat, lieber auf negatives zu reagieren - als auf positives, wird gerne halt oft ein negativer gemeinsamer Nenner benutz. Also was liegt näher, als einen gemeinsamen „Feind“ zu finden. So kommt dann eins zum anderen. Siehe Dir nur mal die immer wieder kehrende Frage an, wie man auf Sprüche am beste Paroli bietet. Warum muss man immer auf einen Spruch, den man selbst als unangenehm oder nervig empfindet mit gleicher Münze zurück zahlen. Der Gegenüber empfindet es dann genau so unangenehm und fühlt sich herausgefordert und bei nächster Gelegenheit wird er zurückschlagen (nicht nur zu einem selber, dass kann sogar eine total unbeteiligte Person sein, die das gleiche Merkmal hat) oder er fühlt sich noch bestätigt. Warum nicht einfach der Person sagen, dass man für seine Aussage kein Verständnis hat. Aus dieser Erfahrung entstand der Hinweis mit der Glaubwürdigkeit. Ich möchte es mal so sagen (bitte jetzt diesen Satz nicht auf die Goldwaage legen) „Ich möchte nicht wegen meiner Länge von Dir genervt werden und ich möchte nicht das Du ander nervst, Du Zwerg“. Wie geschrieben, bitte diesen Satz nicht auf die Goldwaage legen, es ist schwierig so ein komplexes Thema in so einem Satz darzustellen. Aber ich hoffe, dass es diesmal so rübergekommen ist, wie ich es meinte.


    Du hast geschrieben, dass Du es geniesst mit einer Gruppe grosser Leute zusammen zu sein. Darf ich davon ausgehen, dass diese Gruppe Dir wohl gesonnen ist. Also ist doch schon der erste Schritt getan, für ein wohl gesonnenes Umfeld, dass Dir Kraft und Verständnis geben kann.


    Auch bei mir gibt es andere Probleme als nur die Länge, inzwischen ist das mit der Länge sogar mein kleinstes Problem. Meine „Dickhäutigkeit“, habe ich gerade meiner Schicksalsschläge zu verdanken und meiner Bereitschaft immer wieder gegen die Intoleranz der Anderen aber auch gegen meine eigenen zu kämpfen. Auch wenn es manchmal dem Kampf gegen Windmühlen gleich kommt. Ich kenne auch die verheerende Auswirkung wenn mehrere Probleme auf einmal zusammen kommen und dann noch der „ruhende Pol“, aus dem man seine Kraft schöpft, nicht hilft – aus welchem Grund auch immer. Auch war schon der Gedanke da, warum man überhaupt noch kämpfen soll und nicht den allerletzten Schlussstrich ziehen soll.

    Stress nein, Ärger um so mehr. Stand nach dem Aushandeln (als Betriebsrat) eines Sozialplans zur Standortschliessung kurz vor dem Magengeschwür. Da halfen sogar meine Katzen nicht mehr als seelischer Ausgleich.


    Siehst Du dein Haustier auch als Seelentröster?

    Ach Besserwisser, dass hab ich Dir doch gar nicht unterstellt, dass Du verlangst, dass andere wie Übergewichtige, Alkoholiker, Extremsportler nach dem selben Schema wie Raucher behandelt werden sollen. :(


    Ich hatte auch geschrieben: „Ich denke mal, du meinst geschlossene öffentliche Räume....“ Also war es, im Zusammenhang mit Deinen Äusserungen, doch keine Wortklauberei, denn aus deinen Aussagen konnte ich ja entnehmen, dass Du ganz bestimmte Vorstellungen hast. ;frieden


    Wenn man in einem Land lebt, nach dem grundsätzlich „Nach den Buchstaben des Gesetzes“ gehandelt wird, sollte man schon auf die Begriffe achten. Vor allem, wenn Sie von Seiten der Politik kommen.