Beiträge von Kallest1100

    Tut mir Leid, wenn Du das so siehst,
    Es war nur die Begriffserklärung von Glauben und dem von Dir benutzten Verstehen.


    Und die beiden passen in der Definition nicht so recht zueinander.
    Mehr habe ich nicht gesagt.


    Und leider bestätigt es sich wieder.
    Wenn die Argumente ausgehen, dann machen wir eben einen Punkt.



    Ich sage es noch einmal. Ich will! Dich nicht bekehren.
    Ich will aber auch nicht bekehrt werden.


    Ich verstehe auch nicht, warum Du Dich so angegriffen fühlst, als ob ich (wir) Dich persönlich angegriffen hätten.


    Es ist nur eine Diskussion.
    Und da gibt es nun mal unterschiedliche Standpunkte, sonst wäre es ja keine.

    Mal OT:
    Glauben:
    Im alltäglichen Sprachgebrauch beschreibt das Verb glauben die im Rahmen von Unsicherheit festgestellte Erwartung bezüglich irgendwelcher Tatsachen oder Zusammenhänge. Etwa: „Ich glaube, dass morgen die Sonne scheinen wird“ oder „Ich glaube, es geht hier entlang und nicht dort.“


    In solchem Glauben drückt sich die Meinung aus: „Vielleicht ist es wahr bzw. wird es wahr, vielleicht auch nicht.“ Dann bedeutet glauben „meinen, vermuten“.


    Der Glaube kann dabei plausibel und pragmatisch sein, zum Beispiel „Ich glaube, dass ich kein Gehirn in einem Glas bin und dass die Umwelt, die ich sehe, real ist.“


    In aller Regel bedeutet glauben etwas Fürwahrhalten auf Grund eines glaubwürdigen Zeugen oder einer glaubwürdigen Informationsquelle. Auch ist das Fürwahrhalten von wissenschaftlichen Theorien, die nicht verifiziert wurden, bzw. werden können, gemeint.


    Verstehen:
    Verstehen im obigen Sinn und als Interpretation setzt Intelligenz bzw. Geist voraus. Nach Werner Sombart beruht das Verstehen auf der Identität des Menschengeistes. Es ist also nur aufgrund der prinzipiellen Identität von Erkenntnissubjekt und Erkenntnisobjekt möglich. Nur Menschen können daher im eigentlichen Sinne verstanden werden.


    Der Begriff des Verstehens im geistigen bzw. interpretativen Sinn spielt in der Philosophie und der Hermeneutik eine große Rolle. Ein Beispiel dafür ist die Frage des Philippus (Apostelgeschichte): „Verstehst du auch, was du da liest?“


    Ich weis nicht, was ich verstehen soll. Ich möchte Dir nicht in Deinen Glauben reinreden, aber ich muss ihn nicht verstehen.


    Da stimme ich Dir zu. Nur es wurde gesagt, das es stört, das man nicht weis wohin das Geld für die Steuern an den Staat fliest. Ich habe nur versucht anzumerken, das hier in BRD Steuern an die Kirchen gezahlt werden (was es so nur in BRD gibt, warum wohl?) und es da ebenso keinerlei Kontrolle für unsereins gibt, aber eben die Möglichkeit dieses eben nicht zu uahlen.
    Beim Staat gibt es das eben nicht.


    Und ich würde niemals jemanden verurteilen, der seinen "Glauben" wie auch immer vertritt.
    Ich verstehe aber nicht warum das hier so "ausartet", diejenigen die religös sind brauche doch keine Argumente, die Kirchen brauchen doch auch keine.
    Es ist doch halt eben so, weil es schon immer so war.


    Und das werden ich niemals akzeptieren.


    Wer das alles unterstützen möchte, gerne.
    Es gibt sicherlich auch ein paar nette Dinge, aber.
    Lest mal das: http://www.n-tv.de/Armut_Krieg…/160420080017/949427.html
    Quelle n-tv!


    Ist ne bedenklich Aussage, in einem Staat, der in der Verfassung stehen hat, das Kirche (Religion) und Staat unvereinbar sind.


    Ich denke, es zeigt im kleinen, welche Macht der Glaube(Kirche Religion) ausübt.
    Ob das das Richtige ist?

    Zitat

    Original von Angelique......darf trotz alledem meine Steuern bezahlen und weiß nicht immer, wo diese wirklich landen.....



    Die zahlst Du auch an Deine Kirche. Wohin fliessen die?


    Kannste das genau sagen? Ich denke nein.
    Warum zahlste denn dann die noch?
    Denn da kannste sagen, Ich zahle nicht mehr.

    Zitat

    Original von Tigerchen
    Ich würde an diese "Stellen" dann übrigens Psychologen setzen, nicht Kirchen-Angestellte.
    "Sekten" sind übrigens genauso viel oder wenig "Kirchen" wie die offiziellen Kirchen. Ob man ihre Inhalte nun mag/teilt steht auf einem anderen Blatt. Und ob das von den Großkirchen gerne gesehen wird auch.
    Und leider benutzten und benutzen auch die etablierten Großkirchen immer wieder fragwürde Methoden, das ist kein "Sekten"-spezifisches Problem.
    Glauben ist prima, und für viele Menschen sicher wichtig. Dieses undiskutierbare/unanfechtbare stellt in meinen Augen das Problem dar.
    Sobald Denken durch Glauben ersätzt (statt ergänzt) wird, sind Missbrauch und Dogmatismus Tür und Tor geöffnet.


    Ganz genau das ist es.
    Man darf keine Zweifel an den Kirchen oder Glaubensrichtungen haben. Es muss ungefragt als richtig angesehen werden.
    Und immer wieder heißt es: ohne den Glauben wäre die Welt ein Chaos.
    Ich denke, sie ist ein Chaos, und es würde ohne Religionen eher besser sein als schlechter.
    Und bevor ich nun gehauen werde: Ich kann es sicher nicht beweisen.



    Es ist erstaunlich, wie kontrovers Diskussionen über Religion immer geführt werden.
    Immer wieder werden "Beweise" für die Wichtigkeit angeführt.
    Und immer wieder werden die "tollen" Errungenschaften der Glaubensgemeinschaften herausgestellt, die sicher oftmals ohne Religionen gar nicht nötig gewesen wären.


    Und bevor ich nun gehauen werde: Ich kann es sicher nicht beweisen.


    Zum ersten, da behaupte ich mal genau das Gegenteil. Das hat nichts mit konfessionslosigkeit zu tun. Ganz und gar nicht. Sonder eher mit leichtgläubigkeit, die ganz sicher an anderer Stelle viel häufiger anzutreffen ist, als bei den "Ungläubigen".


    Zum zweiten, da hast Du vollkommen Recht. Aber zur Finanzierung der kirchlichen Behördenapparate beizutragen, in denen das Meiste der Kirchensteuer verschwindet ist sicher der falsche Weg. dann doch bitte direkt.
    Und mal so als Hinweis! Die allermeisten Hilfetelefone oder ähnliches werden von Ehrenamtlichen geführt. Und nicht von (Kirchen)Vereinen.

    Zitat

    Original von juh
    ... aber polemisch. Na klar will jede Organisation von ihren Mitgliedern profitieren, allerdings profitiert man umgekehrt auch von der Organisation, sobald man Mitglied ist. Bei der Kirche fallen mir schon eine ganze Reihe ganz irdischer von Dienstleistungen ein. Klar, viele wie z.B. Seelsorge braucht man nicht oder nur selten, aber man soll ja nicht nur von sich auf andere schliessen. Versicherungen schliessen wir ja auch meist in der Hoffnung ab, sie nie zu benötigen.


    Die Polemik fängt gleich im ersten Satz an. Was heisst hier Werbung - Gottesdienst könnte man je nach Gusto auch als Fortbildung oder Coaching betrachten. Und für sowas zahlen manche auf dem freien Markt ja einen Haufen Geld.


    Die irdischen Dienstleistungen würden aber ohne Kirchen entweder von anderen übernommen, ohne das es jemand merken würde, oder wären gar nicht nötig.


    Gottesdienst - Fortbildung??? Für was?


    Und umsonst ist der Besuch eines Gottesdienstes ja nun wirklich nicht.
    Und ich denke grade nicht nur an den Klingelbeutel.

    Ich hatte Gelegenheit den neuen Roomster zu fahren, und war sehr angenehm überrascht. Ausreichend Platz vorne und auch hinten.
    Ich bin mal auf den neuen Superb gespannt. Die Bilder sind vielversprechend.
    Das wäre ev. in ein zwei Jahren mal was.

    Ich bin Atheist aus Überzeugung.
    Da das Buch "Gottes" einfach nur grausam ist, keinerlei Lebensweisheiten oder Tips enthält, die der gesunde Menschenverstand nicht auch diktiert, ist es nicht wichtig.
    Und die Heuchelei, das ne Beichte alle Sünden vergessen macht führt sich selber ad absurdum, und passt in keiner Weise mehr in die heutige Zeit.
    Auch das Kinder nicht entscheiden dürfen welche Art von "Religion" sie irgendwann einmal ausüben wollen ist eine Ungeheuerlichkeit, und kommt einer Indoktrination gleich. Andere gehen dafür in den Knast, wegen Missbrauchs.
    Im Namen der Religionen und "Gottes, werden auf der Welt Kriege mit eine Grausamkeit geführt, die Ihresgleichen sucht.
    Davon werde ich mich deutlich distanzieren.

    Ich hatte auch schon mal ne defekte Festplatte. Sie lies sich aber in nen bestimmten Winke gedreht noch mal starten, und dann doch noch einige Daten retten.
    Hänge sie doch mal als externe an nen anderen Rechner und versuche es mal, wenn Du sie bewegst. Vielleicht ist es ein mechanisches Problem. was nach wackeln zumindest kurzzeitig behoben ist.

    Guten Morgen.


    Mir wurde gestern aus betrieblichen Gründen zum 31.05.2008 die Kündigung ausgesprochen. Nach fast 10 Jahren.
    Falls jemand etwas hört, ob irgendwo ein Job für ca. 20 Wochenstunden vormittags frei ist oder wird, bitte bei mir melden.
    Raum Nordhorn, Niedersachsen.
    Gelernt habe ich Bauzeichner. Habe das auch die letzten Jahre gemacht.
    Bin aber allem offen. Nur mit den Zeiten, da wären die Vormittagsstunden gut.
    Da meine Frau schwerbehindert ist.
    Danke.
    Kallest1100

    Mal aus Spass, in nem Hummer werden wir keinen Platz finden.
    Total verbaut, über 180 cm sieht es da düster aus.


    Aber das mit den Beinen war mir auch aufgefallen. Dadurch bekomme ich natürlich jedes Auto klein. Und die neuen immer grösseren, aber innen immer kleineren, wie Auris, alles von Mazda, Nissan oder gar Lexus und Co. wurde gar nicht behandelt.
    Zumindest Daimler kümmert sich um grössere Menschen bereits bei der Entwicklung.

    Als unser Sohn nen Buggy brauchte hatten wir einen von ner Österreichischen Firma. Kann mich an den Namen nicht mehr erinnern, aber die haben uns kostenlos ein verstellung für den Schieber geschickt, der in 15 Min. montiert war. So reichte der locker für mich. Ich war zu der Zeit Hausmann.
    War so ne Art "Geländebuggy"