hi leute,
es gibt zwar hin und wieder situationen im alltag, wo man sich als großer mensch wünscht etwas kleiner zu sein, aber es ist nunmal so wie´s ist und genau damit muss man sich abfinden.
ich denke, es dauert eine ganze weile um auch in unvorteilhaften situationen eine gute figur zu machen. das ist quasi wie ein permanentes trainingsprogramm bei dem man früher oder später immer souveräner wird...
desweiteren glaube ich zu wissen, dass man sich eher über seine größe/länge beschwert, wenn man noch mitten im wachstumsprozess ist und man fast jede woche festellen muss, dass man wieder und wieder gewachsen ist.
das macht einem angst, klar!
[B]zumal es ja nicht beeinflussbar ist, wenn der körper sich entgegen seiner eigenen wunschvorstellung entwickelt...("jeder mensch hat eine unterbewusste anatomische wunschvorstellung")
wenn der wachstumsprozess aber mal entgültig abgeschlossen ist gewöhnt man sich meiner meinung nach aber recht gut an seine letztlich erreichte größe und kann sich präziser auf alltägliche situationen einstellen. es beruhigt auch ein wenig zu wissen, dass man nicht mehr wächst!!!
von daher, macht euch mal nicht allzu verrückt wenn ihr grade noch mitten im wachstumsprozess steckt.
zu guter letzt möchte ich noch sagen, dass es vollkommen normal, gesund und auch wichtig ist, dass man sich im wachstum mit seiner scheinbar etwas anderen größe auseinader setzt.
P.S doch noch etwas zu euren vorschlägen.
ich finde es zwar witzig, dass es sowas wie clubs oder vereine für große menschen gibt, aber wenn ein mensch massive probleme mit seiner größe hat, wird er dort auch seine probleme haben. gleichgesinnte hin oder her.
im alltäglichen leben ist der durchschnittsbürger ca. 170cm und auch nur da gilt es sich als "auffälliger mensch" durchzusetzen.
die andere variante klingt für mich irgendwie nach Flucht vor der realität.
you know???
also, lasst die köppe nicht hängen und versucht eure zeit zu genießen.
the world is yours!!!!
cubic