Beiträge von Lange-Koeln

    Mit meiner Größe 50 bzw. finde ich die Siemes - Läden ganz gut aufgestellt, aber 54...?


    Amazon meide ich auch, wegen deren Geschäftskonzept. Ich bevorzuge ebay und hab da ganz gute Erfahrungen gemacht. Jeder Müll hat bei uns ne Din-Norm, aber bei Schuhgrößen kommt keiner auf die Idee, das mal zu standardisieren. Laufschuhe hab ich schon 30 Jahre nicht mehr gekauft, aber bei anderen habe ich die Erfahrung, dass es zumindest manche Marken schaffen, in ihrem eigenen Sortiment gewisse Standards einzuhalten. Timberland- Schuhe sind so ein Beispiel. Die kann ich in Größe 15 überall und auch im Internet ungeprüft kaufen, die haben immer gepasst. Bei Adidas hab ich schon ziemliche Serienstreuung erlebt, da scheint es sehr drauf anzukommen, von welchem fernöstlichen Fließband die kommen. Hatte schon 14, die groß genug waren und 15, die zu klein waren.


    Bei 54 hätte ich die Vermutung, dass es da eh nur Basketballschuhe gibt.

    Viel Erfolg bei der Suche!

    Wie gesagt, echte Ahnung hab ich nicht, waren nur ein paar Ideen. Das liest sich so, als könntest Du den EDV-Kram selber machen. Ne Domain kostet nicht viel, wenn das nicht allzuviel Arbeit ist und Dir Spass macht, leg los. Irgendjemand hat mal einen online-Buchhandel auf die Beine gestellt, da gab es sicher auch ein paar Bedenkenträger - über die derjenige heute vermutlich schmunzelt.

    Klingt auf den ersten Blick für mich nach ner guten Idee. Ich fürchte aber, dass da nichts wirklich brauchbares bei rauskommt: So eine Plattform lebt ja von möglichst vielen Erfahrungen, die da geteilt werden. So viele Leute gibts aber vermute ich nicht, die derart "aus dem Rahmen" fallen.


    Schau dieses Forum an, das sich allgemein mit "großen Leuten" befasst. Ich sag mal, große Männer über 2 Meter gibts heute jede Menge. nur wenige davon sind hier aktiv. Von den hier "Aktiven" sind etliche auch nur relativ groß. Ich habe 2 Meter und so um die 125 KG, liege hier vielleicht irgendwo im Mittelfeld. Rehaherfahrungen habe ich keine. Im Krankenhaus kam ich bisher klar. 2,20 lange Betten gibts da überall oder entsprechende Verlängerungen. Stabil sind die Betten auch, die Matrazenqualität... na lassen wir das. Die keine 2 Wochen, die ich bisher im Krankenhaus verbracht habe, kam ich mit niedrigen Waschbecken / Klos / engen Duschen und ähnlichem gut klar.


    Ich vermute, um da nicht klar zu kommen, muß man deutlich größer schwerer und eingeschränkter sein.


    Dann die Frage, wer von den wenigen so großen dann auch noch betroffen war. Ich habe in 57 Jahren noch keine Reha gebraucht. Unterm Strich werden da sehr wenige ihre Erfahrungen teilen.


    Dazu kommt, dass man sich Rehaeinrichtungen ja auch nicht unbedingt aussuchen kann. Welche fachlichen Schwerpunkte, wie versichert, welche Kasse etc. spielt da ja auch noch alles rein.


    Dann ist die Art der Einschränkung aufgrund derer man ne Reha ggfs. braucht, ja auch sehr unterschiedlich. Als ich im KH war, war ich mobil und beweglich. Da kommt man auch mit ner normalen Dusche / Toilette / Waschbecken klar. Als mein Vater nach ner Hirnblutung vor vielen Jahren in einer Reha war, war der fast bewusstlos und so eingeschränkt, dass er sich nicht mal aufrichten, geschweige denn aufstehen konnte. Da ist dann völlig egal, wie klein die Sanitäreinrichtungen sind.


    Bei deinem Beispiel "Schwimmbad" kann ich mir kaum vorstellen, wo da die Probleme bei der Körpergröße liegen. Vielleicht Ein- und Ausstieg? Der größte Große, den ich kenne, passt jedenfalls locker in das kleinste Schwimmbecken, das ich je gesehen habe.


    Am Ende muß man natürlich auch die Situation der Rehaeinrichtungen sehen. Die können sich ja gar nicht auf alle eventuell auftretenden Besonderheiten einstellen. Zudem müssen die ja auch irgendwie wirtschaftlich arbeiten. Die werden kaum einen Tausender in irgendein Spezialgerät investieren, das nur alle 10 Jahre mal gebraucht wird.


    Das ist vermutlich der Ansatz, den Du verfolgst: Ne Datenbank, in der man nachschauen kann, wo es was an Spezialzeugs gibt. Da nützt es aber auch wenig, wenn man weiß, dass es in Bayern ein passendes Klo und in Hamburg ein passendes Bett gibt.


    Aber ich will Dir die Idee nicht schlecht machen oder gar ausreden. Natürlich gibt es die Probleme, die Du kennst, auch bei anderen Leuten. Und natürlich kann umfassende Information helfen, passende Lösungen zu finden.

    Wenn Du das angehst, viel Erfolg und halt uns auf dem Laufenden!

    Ich stell mir das grad vor. Familie Mustermann hat sich teure Karten gegönnt, freut sich auf den schönen Abend und dann setzen sich 10 Leute um oder über 2 Meter in die Reihe davor - Herzlichen Glückwunsch!


    :cursing:

    Da hat aber einer richtig was gegen Fitnesstudios...


    Ich glaube der Denkansatz "jede Bewegung hilft", ist nicht verkehrt, aber Fitnesstudios so auf die "Optik als Ziel des Sports" zu reduzieren, scheint mir eher daneben zu sein. Ich hab mit 17 im Fitnesstudio angefangen, weil ich gemerkt hatte, dass ich für den Motocrossport ganz spezielle Defizite hatte. Entsprechend wurde das Training abgestimmt. Da ging es nicht im Ansatz darum, besser auszusehen. Geholfen hats und weiter gemacht habe ich, weil es insgesamt der Fitness half.


    Ich glaube Fitnesstudios sollte man nicht zu sehr in die "Poserecke" stellen. Da hat man die Möglichkeit, ganz gezielt bestimmte Punkte zu bearbeiten. Wenn man das mit Sinn und Verstand angeht, kann das in den verschiedensten Bereichen helfen. Man muss sich natürlich ein paar Gedanken dazu machen, wie was funktioniert und was man will.


    Andersrum. Fitnesstudios machen (mir) überhaupt keinen Spass! Fast alles im Leben ist schöner als 3 Sätze X 12 Wiederholungen mit 120 Kg beim Bankdrücken. Lässt sich beliebig auch für alle anderen Übungen dort übertragen. Oder auch für Liegestütze, Situps und Klimmzüge. Ich war irgendwann (Größe sei Dank!) soweit, dass ich in der Beinpresse mehr konnte, als ein Trainingskollege, der in der Bodybuilding-Wettkampfvorbereitung war. Ganz nett und motiviert auch ein bisschen, aber im Ernst, eine Hopfenkaltschale an einem lauschigen Sommerabend im Biergarten, kann das nicht ersetzen.


    Ein wesentlicher Punkt für mich war dabei war (Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts), dass man da nen Jahresvertrag abschließen musste und monatlich Geld bezahlen musste. Das hatte bei mir den Effekt, dass man sich auch ohne Lust aufgerafft hat und morgens noch vor der Schule fix ne Stunde Training eingeschoben hat. Denselben Effekt hatte ich später im Studium. In der Uni war ich eher faul (vier gewinnt), aber als die Examensvorbereitung beim kommerziellen Repetitor richtig Geld kostete, hab ich dann auch reingeklotzt.


    Ich hatte ja weiter oben ein Video verlinkt mit Übungen, die man ohne Aufwand auch eben mal zu Haue machen kann. Fragt nicht, wie oft ich das mache...


    In diesem Sinne, ich glaube fast egal was man macht, Hauptsache man macht was!

    Ich glaube sowas passend zu weiten dürfte nicht allzu teuer sein. Bei meinem Ehering wars einfach. Die haben wir nach Aussehen ausgesucht und der Juwelier hat uns dann passende gemacht. Das Teure war dabei das Mehr an Material, was deutlich teurer war, als das Anfertigen. den hab ich im Laufe der Jahre auch zwei mal ändern lassen. Etwas aufweiten geht bei Gold einfach auf nem konischen Rundstahl und nem Hämmerchen für einen 10er für die Kaffeekasse.


    Bei Edelstahl müsste man vermutlich aufschneiden und ein Stück einschweissen, wenn einer das kann, dürfte das auch nicht besonders teuer sein.


    Da würde ich tatsächlich einfach mal zu nem Juwelier gehen und fragen, sowas schafft man ja nicht jeden Tag neu an.

    Ich glaube, jede Form von Bewegung hilft. Und Abwechslung dabei vermutlich auch. Liegt aber auch nicht jedem alles. ich bin in jungen Jahren durch Motocross zum Kraftraining gekommen. Lief alles gut, ausser Bauch. Aber klar, da wo die Schwachstellen sind, ist auch die Motivation am schlimmsten. Situps haben mir zwar keine Kopfschmerzen, aber deutlich schlechte Laune bereitet ;D


    Schwimmen soll ganz gut für den Rücken sein und macht auch Spass, wenns draussen ist und nicht im gekachelten Becken.


    Als Moped-Offroader bin ich mal da drauf gestoßen:


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    Fand ich ganz gut, nicht zu aufwändig gut für rundherum.

    Hallo miteinander,


    ich denke drüber nach, mein ehemaliges Feuerwehr-Auto zu verkaufen. Lange - Leute - Bezug? Natürlich:


    Durch geänderte Sitze reichlich Platz in alle Richtungen, bei 2 Metern auf dem Fahrerplatz noch über 20 Cm Luft nach hinten und mehr als 30 Cm nach oben.


    Und bei Bedarf eine (rausnehmbare) Liegefläche von 215 X 160 Cm.


    Ebay-Kleinanzeigen Nr.: 2789686233


    Ich bin ja viel mit einem alten Transit-Feuerwehrauto unterwegs. Da sind die Sitze etwas nach hinten versetzt. Der spielt in den Bereichen in ner ähnlichen Liga. Sitzt sich hervorragend, guter Überblick, säuft wie ein Loch und passt in kein Parkhaus und nur auf die wenigsten freien Parkplätze. Macht aber Spaß!