Danke, meine liebe Karen, dass Du mich mal wieder aufgeklärt hast. Was würde ich ohne Dich nur machen?! Mir war doch glatt entfallen, worüber wir dieses Mal eigentlich diskutieren.
Aber sag mal, meinst Du das generell oder nur in diesem Fall, nur bezüglich meiner Person oder auch in Hinsicht auf andere? Ich vermute fast, Du bist manchmal ein ...
Bloß nicht ernstnehmen!
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Bitte, mein lieber Oliver
Neeein, das war natürlich generell gemeint - weisst doch, bin doch so nett!
Was vermutest du denn, ich bin manchmal ein ...Zicklein...?
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Gründe für die Anschaffung eines Computers und gegen die Anschaffung eines Mannes
Computer sind schöner als Männer,
Computer sind intelligenter als Männer,
Computer sind nicht eifersüchtig,
Computer machen keinen Dreck,
Computer sind berechenbar,
Computer sind friedlich,
Computer sind immer freundlich,
Computer nörgeln nicht am Essen herum,
Computer schnarchen nicht,
Computer tragen keine Feinripp-Unterwäsche,
Computer schauen sich nicht jeden Samstag die Sportschau an,
Computer riechen nicht,
Computer kann man verschrotten,
Computer haben keinen Geburtstag,
Computer stören nicht beim Lesen,
Computer geraten nicht in Panik, wenn man sie 1 Woche lang nicht benutzt,
Computer belauschen einen nicht beim Telefonieren,
Computer schnüffeln nicht in der Post herum,
Computer wollen nicht wissen, wo die blonden Haare herkommen,
Computer fragen nicht, wo man so lange war,
Computer können fremdes Parfum nicht riechen,
Computer bringen nicht die Zeitung durcheinander,
Computer versauen einem nicht die Frisur,
Computer sind umweltfreundlicher als Männer,
Computer kleckern nicht beim Essen,
Computer stellen keine unlogischen Behauptungen auf,
Computer geben keine Widerworte,
Computer tun das, was man ihnen sagt,
Computer gründen keinen Kegelverein,
Computer begreifen, daß sie nicht Auto fahren können,
Computer sind lernfähig,
Computer zerbrechen kein Geschirr,
Computer werfen keine wichtigen Dinge weg,
Computer behaupten nicht, daß Parfum stinkt,
Computer verwandeln nicht die ganze Wohnung in ein einziges Chaos,
Computer stören sich nicht an neuen Klamotten,
Computer wissen genau was sie können, und was sie nicht können, und die Sachen die sie nicht können, versuchen sie dann auch gar nicht erst,
Computer begreifen, daß der Operator klüger ist als sie,
Computer sind wegen der nächsten These nicht beleidigt:
Computer haben exakt einen (und nur einen) Fehler: NO SEXDas konnte ich mir jetzt nicht verkneifen
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Männerhaltung
Allgemeine Bestimmungen
Sich einen Mann zu halten, ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Großmutters Zeiten und es erhebt sich die Frage, ob sich die Haltung eines Mannes überhaupt noch lohnt.
Ein brauchbares Exemplar sollte mindestens zwei der nachfolgend genannten Vorraussetzungen erfüllen.§ 1 Grundlegende Eigenschaften
Abs 1 Er sollte nützlich sein (handwerkliche Fähigkeiten, fleißig im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen)
Abs 2 Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen)
Abs 3 Obige Punkte können außer Acht gelassen werden
wenn § 2 zutrifft.§ 2 Er ist reich !
§ 3 Anschaffung
Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Männchens sorgfältig vor und lassen Sie sich genügend Zeit, um sich von seinen tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen.
Bedenken Sie, daß das Männchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in sein altes Rollenverhalten zurückfällt. Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später.
In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Männchen rapide an. Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Frauen. Das Vorliegen der Vorraussetzungen gem. § 3 sollte daher sorgfältig geprüft werden.
Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes (siehe auch § 6). So sind zum Beispiel auf dem Second-Hand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus.
Aber Vorsicht vor mehrfach gebrauchten Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an ihr Heim noch an ihr Frauchen erinnern.
§ 4 Artgerechte Haltung
Bei Vorhandensein eines Computers kann eventuell auf den Fernseher verzichtet werden. Man sollte ihn nicht den ganzen Tag einsperren,
da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht.Sorgen Sie dafür, daß er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten die Nägel regelmäßig nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt ist ebenfalls zu empfehlen. Tauschen Sie getragene Kleidung regelmäßig gegen neue aus.
§ 5 Männerkrankheiten
Der Mann im allgemeinen neigt zu Übertreibungen. Eine Veranlagung
zum Hypochonder ist quasi angeboren. Bei Erkältung ist leichte Bettruhe vollkommen ausreichend. Aufrichtiges Bedauern des Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen.Sollte tatsächlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich einen Arzt hinzuzuziehen.
Manche Männchen neigen zu übermäßigem Haarausfall. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich.
§ 6 Ausbildung
Männer werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt. Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie " Fuß, Platz, kusch und hol's" beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen.
Bei der Ausbildung ist es unerlässlich, die Schwiegermutter miteinzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen.
§ 7 Fortpflanzung
Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch dementsprechend.
Ein in diesem Zusammenhang geäußerter Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu genießen da er oft nur als Mittel zum Zweck dient. Leihen Sie sich bei Verwandten oder Bekannten ein paar Kinder aus. So können Sie seine Fähigkeiten als Vater in Ruhe testen.
Was einem die Leute nicht so alles zumailen...
Habe da noch Auszüge aus einem Wörterbuch gefunden:Die Sprache der Frauen
Ja = Nein
Nein = Ja
Vielleicht = Nein
Es tut mir leid = Das wird Dir leid tun
Wir brauchen = Ich will
Entscheide Du = Die richtige Entscheidung muesste offensichtlich sein
Mach wie Du willst = Dafuer wirst Du noch zahlen
Wir muessen reden = Ich muss mich ueber etwas beschweren
Natuerlich, mach es wenn Du willst = Ich moechte nicht, dass Du es machst
Ich bin nicht sauer = Natuerlich bin ich sauer, Du Arschloch!
Du bist so maennlich = Du solltest Dich mal wieder rasieren
Du bist heute wirklich nett zu mir = Kann es sein, dass Du immer an Sex denkst?
Mach das Licht aus = Ich habe Zellulitis
Die Kueche ist so unpraktisch = Ich moechte ein neues Haus / eine neue Wohnung
Ich moechte neue Vorhaenge = und Teppiche, und Moebel, und Tapeten
Ich habe ein Geraeusch gehoert = Ich habe gemerkt, dass DU eingeschlafen bist
Liebst Du mich? = Ich moechte Dich nach etwas Teuerem fragen
Wieviel liebst Du mich? = Ich habe etwas gemacht, was Dir nicht gefallen wird
Du musst lernen zu kommunizieren = Du musst einfach nur meiner Meinung sein
Nichts, wirklich = Es ist nur, dass Du ein riesengrosses Arschloch bist!!
Was ist los? = Ich kann nicht glauben, dass du so eine Tragoedie draus machstDie Sprache der Männer
Ich habe Hunger = Ich habe Hunger
Ich bin muede = Ich bin muede
Schoenes Kleid! = Geile Titten!!
Was ist los? = Durch welches undefinierbare, selbsterfundenes Trauma schlaegst Du Dich gerade durch?
Ja, Dein Haarschnitt gefaellt mir = Vorher fand ich sie besser
Ja, Dein Haarschnitt gefaellt mir = 50 Mack und kein bisschen anders!
Gehen wir ins Kino? = Ich moechte Sex mit Dir machen!
Kann ich Dich zum Essen einladen? = Ich moechte Sex mit Dir machen!
Kann ich Dich mal anrufen? = Ich moechte Sex mit Dir machen!
Wollen wir miteinander tanzen? = Ich moechte Sex mit Dir machen!
Du siehst angespannt aus, soll ich Dich massieren? = Ich moechte Sex mit Dir machen!)
Was ist los mit Dir? = Ich schaetze mal, dass das mit dem Sex heute nacht nichts wird...
Ich langweile mich = Willst Du mit mir schlafen?
Ich liebe Dich = Las uns miteinander schlafen, jetzt!
Ich liebe Dich auch = Okay, ich habe es gesagt und jetzt koennen wir
miteinander schlafen
Reden wir = Ich moechte gut auf Dich wirken, damit Du glaubt, ich waere eine tiefgehende Person und dann willst Du vielleicht auch mit mir schlafen.
Willst Du mich heiraten? = Ich will, dass es illegal wird, wenn du mit anderen Maennern ins Bett gehst -
@ Karen
Nein, kein "Zicklein", sondern ein "kleines ausgekochtes Luderlein"! Aber a fesches Luder mog i immer!
@ Anja und @ Theo
Einfach spitze, wie Ihr uns zum Lachen bringt! :]:]
Wenn wir Euch beide und Eure Wahrheiten über das jeweils andere Geschlecht nicht hätten, wäre es hier nicht halb so lustig und nett! Ich könnte mich jedes Mal vor lauter Lachen auf dem Boden wälzen und mit den Fäusten auf den Boden trommeln. -
Jaja, früher...
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Tja, die gute alte Zeit! Lang, lang ist´s her und kommt so schnell wohl auch nicht mehr wieder. Ach, wie war es doch vordem, zu Hause so bequem! Vielleicht kommt es ja auch in dieser Hinsicht mal wieder zu einer Renaissance. Früher war ja nicht alles schlechter als heute, wenn ich mich recht entsinne.
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Jaja, die gute alte Zeit...
Wisst Ihr noch, damals?...
Wir haben es tatsächlich geschafft. Kaum zu glauben, aber es ist so...
Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, speziell was der Gesetzgeber
und die Bürokraten, die Medien und die Informationsgesellschaft uns
täglich vorbeten und verbieten, müssten wir alle, die in den
Sechzigern bis Anfang der Achtziger aufgewachsen sind, längst tot
sein.Denn unsere Kinderbetten waren mit bleihaltigen Farben bemalt und
Formaldehyd sickerte aus jeder Pore. Ganz zu schweigen vom
Tapetenleim, dem Kleber des Linoleums oder den PVC-Dämpfen des
Stragula.Wasserfeste Filzstifte hatten Ausdünstungen, die benebelten, und wer
erinnert sich noch an den leicht salzigen Geschmack des abzuleckenden
Tintenkillers?Steckdosen, Medizinflaschen, Schranktüren und Schubladen waren noch
nicht kindersicher. Messer, Schere, Gabel und Licht wurden uns zwar
verboten, aber meistens mussten wir uns erst einmal daran verletzen,
um es zu glauben.Unsere Fahrräder, Roller und Rollschuhe fuhren wir ohne Schützer und
Helme.Die Risiken per Anhalter in den nächsten Ort zu fahren waren uns
unbekannt!Zum Thema Auto erinnere ich mich weder an einen Sicherheitsgurt, noch
an Airbags, Kopfstützen, ABS oder ähnliche Sicherheitsvorrichtungen im
Wagen meines Vaters.Man saß zwar hinten, aber an einem heißen Sommertag gab es doch nichts
schöneres als seinen Kopf aus dem Fenster (das man damals noch
komplett runterkurbeln konnte) des fahrenden Autos zu stecken und sich
den Fahrtwind ins Gesicht blasen zu lassen, dass man kaum noch Luft
bekam.Wasser haben wir direkt aus dem Gartenschlauch getrunken und nicht aus
einer Flasche. Wahnsinn!Wir aßen fettige Schmalznudeln und frischgebackenes Brot mit
fingerdick Butter drauf, dazu gab es überzuckerte Limonaden oder
künstlich gefärbtes TriTop.Zu fett geworden sind wir deswegen nie, weil wir immer draußen waren.
Wir haben zu fünft aus einer Limoflasche getrunken, und es ist
tatsächlich keiner daran gestorben.Wir haben stunden- und tagelang an Seifenkisten oder ähnlichen
Gefährten geschraubt, die wir aus rostigem Schrott und splitterigem
Holz konstruiert hatten. Dann sind wir den Hügel damit
runtergebrettert, nur um festzustellen, dass wir die Bremsen vergessen
hatten. Nachdem wir ein paar Mal in der Böschung gelandet waren, haben
wir gelernt, auch dieses Problem zu lösen.Wir gingen in der Früh raus und haben den ganzen Tag gespielt,
höchstens unterbrochen von Essenspausen und kamen erst wieder rein,
als es dunkel wurde und man den Fußball nicht mehr richtig sehen
konnte.Wir waren nicht zu erreichen. Keine Handys!
Wenn es regnete, spielten wir bei Freunden Monopoly oder Mensch ärgere
dich nicht, Mühle oder Dame und bauten mit Matchbox-Autos ganze
Städte auf.Wir hatten weder Playstations oder Nintendo, X-Boxen oder Videospiele,
keine PCs, keine 50 Fernsehkanäle oder Surround-Anlagen. Ins Kino zu
gehen war ein Ereignis, für das man sich herausputzte und das einem
vor Vorfreude den Magen kribbeln ließ. Es gab noch Vorfilme, die immer
eine Überraschung waren, weil keiner wußte, was zu erwarten war, und
wenn zufällig ein Donald Duck oder Micky Maus-Film dabei war, hatte man
das ganz große Los gezogen.Wir hatten Freunde!
Wir gingen raus und haben uns diese Freunde gesucht.Wir haben Fußball gespielt mit allem, was sich kicken ließ, und wenn
einer einen echten Lederball hatte, war er der King und durfte immer
mitspielen, egal wie schlecht er war. Um im Verein mitspielen zu
dürfen, gab es Aufnahmeprüfungen, die nicht jeder bestanden hat. Wer es
nicht geschafft hat, lernte mit der Enttäuschung umzugehen.Wir spielten Völkerball bis zum Umfallen und manchmal tat es weh, wenn
man abgeworfen wurde.Wir sind von Bäumen und Mauern gestürzt, haben uns geschnitten,
aufgeschürft und haben uns Knochen gebrochen und Zähne ausgeschlagen.Wir hatten Unfälle!
Es waren einfach Unfälle, an denen wir Schuld waren. Es gab
niemanden, den man dafür verantwortlich halten konnte und vielleicht
sogar noch vor den Kadi zerrte. Wer erinnert sich noch an Unfälle?
Unsere Knie und Knöchel waren von Frühjahr bis Herbst lädiert und ein
Schienbein ohne blaue Flecke gab es nicht. Wenn wir uns an Brennesseln
gebrannt haben oder uns eine Mücke gestochen hatte, haben wir entweder
drauf gespuckt, oder den Nachbars Hund drüber lecken lassen oder drauf
gepinkelt. Geholfen hat alles. Wir haben gestritten und gerauft, uns
gegenseitig grün und blau geprügelt und gelernt, damit zu leben und darüberweg zu kommen.
Wir haben Spiele erfunden mit Stöcken und Bällen, haben mit Ästen gefochten
und Würmer gegessen. Und obwohl es uns immer wieder prophezeit
wurde, haben wir uns kaum ein Auge ausgestochen und die Würmer haben auch
nicht in uns überlebt.Wir sind zu einem Freund geradelt, haben an der Tür geläutet und sind
dort geblieben nur um mit ihm zu reden.Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere, also haben sie eine
Klasse wiederholt. Sie sind nicht durchgefallen, sondern wurden von
den Lehrern einfach zurückgestuft. Zensuren bei Proben wurden nie
manipuliert, egal aus was für Gründen. Wir waren für unsere Aktionen selbstverantwortlich.
Konsequenzen waren immer zu erwarten, wenn wir Scheisse gebaut hatten.
Der Gedanke, dass ein Elternteil uns rauspaukt, wenn wir mit dem
Gesetz in Konflikt geraten waren, war undenkbar. Im Gegenteil, die
Eltern stellten sich auf die Seite des Gesetzes. Stellt Euch das
einmal vor!Unsere Generation hat einige der größten Erfinder hervorgebracht. Die
letzten 50 Jahre waren eine wahre Explosion an Innovationen und Ideen.Wir hatten Freiheit und Zwang, Erfolg und Misserfolg, Verantwortung
und Konsequenz. Und wir haben gelernt damit umzugehen.Erinnere Dich daran, wie Du aufgewachsen bist, und Du wirst sehen, was
unseren Kindern heute fehlt. Als die Eltern einmal ein Auge
zudrückten, anstatt die Kinder mit übergroßer Vorsicht zu erdrücken.
Unsere Eltern trauten uns zu, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Meistens hat es geklappt. Die paar Mal, die daneben gingen, zählen wir
zu unseren Lebenserfahrungen.Schick diese Mail an alle weiter, die du kennst, die sich auch zu
dieser glücklichen Generation zählen dürfen, zur Erinnerung an die
Zeit, als Kinder noch Kinder waren... -
Haach jaa...TränenindenAugen...seufz
Sehe mich heute noch -
als kleines Mädchen mit süßem Sommerkleidchen (damals trug man noch sowas, keine Jeans wie heute!) -
über eine Wiese übersät mit Narzissen laufen -
wolkenloser Himmel -
Schmetterlinge und Hummeln um mich -
hier und da reisse ich eine Handvoll Blumen raus -
wie ich die dann mit breitem Grinsen meiner Mutter überreiche -
die Freude in ihrem Gesicht werde ich nie vergessen-
die blauen Flecken vom knuddeln auch nicht...
...sie musste nachher den Schaden den ich anrichtete beim Nachbarn begleichen...
-
Tja, das waren wirklich noch Zeiten so ganz ohne Handy, nur mit Schwarzweiss-Fernseher ausgestattet, nur 3 Fernsehprogramme, im Radio liefen noch die guten alten Schnulzen von Roy Black, Rex Guildo, Jürgen Marcus, Marianne Rosenzwerg, Heino, Bata Illic, Karel Gott, Katja Ebstein, Vader Abraham, Cindy & Bert, Tina York, Peter Rubin,
Adamo, Heintje, Michael Holm, Christian Anders, Bernd Klüwer,
Costa Cordalis, Jürgen Drews und vielen anderen berühmten Schlagersängern, die wir heute so sehnsüchtig vermissen. Man hatte nichts oder nicht viel und war trotzdem glücklich, glücklicher als heute, auch wenn es keinen Videorekorder, keine Videokamera, keinen Zweitwagen und vieles mehr nicht gab. Ja, schön war sie doch, die gute alte Zeit! -
Passt zwar nicht ganz.....
Woran erkennst du, dass du keine Frau bist?
Du rasierst dir weder die Beine noch die Achseln.
Du wirst nicht von monatlich wiederkehrenden Bauchschmerzen geplagt.
Niemand tätschelt deinen Arsch im Büro.
Bauarbeiter pfeifen dir nicht hinterher.
Du arbeitest für dein Geld.
Du machst dir keine Gedanken wegen deines Gewichts.
Gesprächspartner schauen dir in die Augen.
Ungewaschen riechst du dich am liebsten.
In der Bar hast du einen Stammplatz.
Deine Mutter wäscht gerne für dich.
Telefongespräche dauern nur 30 Sekunden
Du hast fundierte Kenntnisse über Autos und Panzer
5-Tages-Urlaube benötigen nur EINEN Koffer
Du musst nicht das Sexualleben Deiner Freunde beraten
Die Schlangen vor dem Klo sind um 80% kürzer
Alten Freunden ist es egal, ob Du zu- oder abgenommen hast
Wenn Du durch TV-Programme zappst, brauchst Du nicht anhalten, wenn Du jemanden weinen siehst
Deine Orgasmen sind nicht vorgetäuscht
Ein Bierbauch macht Dich für das andere Geschlecht nicht unsichtbar
Du brauchst Dir nicht den Rock festzuhalten, wenn Du eine Treppe hinaufgehst
Du mußt nicht in einer Gruppe aufs Klo gehen
Du kannst morgens in 10 Minuten geduscht und fertig sein
Beim Sex brauchst Du Dich nicht um Deinen Ruf beunruhigen
Deine Unterwäsche kostet DM 15,- im Dreierpack
Du brauchst Dich nicht halsabwärts rasieren
Es macht niemanden etwas aus, wenn Du 34 Jahre alt und noch nicht verheiratet bist
Du kannst 90 % Deiner Zeit nach dem Aufstehen an Sex denken
Dir sind drei Paar Schuhe mehr als genug
Du kannst Dein T-Shirt einfach ausziehen, wenn Dir heiß ist
Du brauchst Deine Wohnung nicht jedes Mal zu putzen, wenn Besuch kommt
Die Mechaniker der Auto-Werkstatt belügen Dich nicht
Du kannst mit einem Freund ohne ein Wort zu sagen stundenlang fernsehen, ohne zu denken "er ist sauer auf
mich"
Du kennst nur einen Gemütszustand
Du kennst mindestens 30 Möglichkeiten, eine Bierflasche zu öffnen
Du kannst mit gespreizten Beinen sitzen, ohne darüber nachzudenken, was du gerade anhast
Du bekommst für die gleiche Arbeit mehr Geld
Es gibt immer einen TV-Kanal, auf dem Sport kommt
Die Fernsehbedienung gehört Dir alleine
Die Leute schauen Dir nicht in den Ausschnitt, wenn Du mit Ihnen sprichst
Du kannst einen Freund besuchen, ohne ihm ein Geschenk mitzubringen
Du kannst Kondome kaufen, ohne dass sich der Verkäufer Dich nackt vorstellt
Neue Schuhe tun Deinen Füßen nichts an
Pornofilme sind für Dich gemacht
Dass Dir eine Person nicht sympathisch ist, heißt noch lange nicht, dass Du Dir Sex mit ihr nicht vorstellen
kannst
Mit 400 Millionen Spermien pro Schuss könntest Du theoretisch die Weltbevölkerung verdoppeln -
Merci, Anja,
doch, doch, das passt schon!!
Durch Dich haben wir hoffentlich wieder die Kurve gekriegt.
Fangen nachher noch alle an zu weinen...(zumindestens die Männer!)
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Genau, passt sogar sehr gut, wie die Sahne auf dem Kuchen. Ein richtiges Balsam für die Gemüter unserer Damen. Kann nämlich keine Frau weinen sehen. Danke! Freue mich schon auf den nächsten Angriff auf meine Lachmuskeln. :]
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Das Wettrudern
Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine japanische Firma, das mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden sollte. Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um das höchste Leistungsniveau zu erreichen. Als der große Tag kam, waren beide Teams topfit, trotzdem gewannen die Japaner mit 1 km Vorsprung. Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen und die Moral auf dem absoluten Nullpunkt.
Das Management entschied, dass der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden müsse! Ein Projekt-Team wurde gebildet, um das Problem zu analysieren und geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen.
Nach langen Untersuchungen fand das Projektteam heraus, dass bei den Japanern 7 Leute ruderten und einer steuerte, während beim deutschen Achter 7 Leute steuerten und einer ruderte.
Das obere Management engarierte daraufhin eine Unternehmensberatungsfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und immensen Kosten kamen die Berater zu dem Schluß, dass zu viele Leute steuerten und nur einer ruderte.
Um einer weiteren Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert. Es gab jetzt 4 Steuerleute, 2 Obersteuerleute, 1 Steuerdirektor und 1 Ruderer. Außerdem wurde für den Ruderer ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um ihn stärker zu motivieren. „Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben!“
Im folgenden Jahr gewannen die Japaner mit 2 km Vorsprung. Das Management der deutschen Firma entließ daraufhin den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stopfte alle Investitionen in ein neues Boot. Der Beratungsfirma wurde ein Lob ausgesprochen, das eingesparte Geld ging als Sonderzahlung an das obere Management.
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@ Theo
Das Unternehmen kenne ich. Hab ich für gearbeitet...sozusagen als Ruderer...ist ein großer Automobilhersteller mit Deutschem Sitz in Köln!
Da wird es ganz genau so gehandhabt...allerdings liegt das an den Einflüssen der US Mutter...naja, jedenfalls ein bisschen... -
@ Theo
Du hast die "deutsche Krankheit" und Regulierungswut unserer Behörden und Unternehmen sehr treffend und exzellent beschrieben! Wenn es nicht so wahr wäre,
müsste man drüber lachen. -
Nohair:
Die Story kenne ich jobmässig aus dem süddeutschen Raum, die passt aber genausogut auch auf eine Firma in Niedersachsen, die ich auch persönlich kenne.
Die Strukturen sind jedesmal identisch.
Manager sind mit sich selbst beschäftigt, arbeiten gegeneinander, produzieren am Markt vorbei, dann geht es "talwärts" und das liegt dann alles nur an den hohen Lohnnebenkosten.
Wenn es garnicht mehr geht erfolgt halt der Rücktritt unter Einstreichung von Abfindung und Pensionsansprüchen.
Und die "kleinen Leute" meinen sie gehören dazu, weil sie 2 bis 3 Aktien ihrer Firma im Wohnzimmerschrank haben.Originalzitat eines Managers aus Niedersachsen zu den sinkenden Absatzzahlen: "Die Märkte sind schwierig....."
Oder die Produkte sind zu schlecht und zu teuer.
Alles nur ein Frage des Blickwinkels.....
Gruss Jurgus -
Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert:
Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt. Allerdings führt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozess gegen Corel, weil die Kündigung ohne hinreichenden Grund ausgesprochen worden sein soll.
Hier der mitgeschnittene Dialog:
'Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?'
'Ja. Ich habe Probleme mit WordPerfect'
'Was für Probleme sind das?'
'Also ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg.'
'Wie das?'
'Sie sind verschwunden.'
'Hmmm. Sagen sie, wie sieht ihr Bildschirm jetzt aus?'
'Da ist nichts.'
'Nichts??'
'Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe.'
'Befinden Sie sich noch in WordPerfect oder haben sie Windows beendet?'
'Woran merke ich das?'
'Sehen Sie C:\Eingabe vor sich?'
'Was ist eine Seheingabe?'
'Lassen wir das. Können Sie den Cursor über den Schirm bewegen?'
'Es gibt keinen Cursor. Ich habe Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe, wird angenommen.'
'Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?'
'Was ist ein Monitor?'
'Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?'
'Weiß ich nicht.'
'Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?'
'Ja, ich glaube schon.'
'Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es eingesteckt ist.'
'......Ja, ist es.'
'Als sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?'
'Nein.'
'Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt.'
'...Okay, das Kabel ist da.'
'Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in ihrem Computer eingestöpselt ist.'
'Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen.'
'Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?'
'Nein.'
'Vielleicht, wenn sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vorne lehnen?'
'Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier.'
'Dunkel??'
'Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster.'
'Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an.'
'Kann ich nicht.'
'Nicht? Wieso?'
'Weil wir Stromausfall haben.'
'Ein Strom.... ein Stromausfall? Aber dann haben wir es jetzt. Haben sie noch die Kartons, die Handbücher und
die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?'
'Ja, die habe ich im Schrank.'
'Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es bitte so, wie sie es bekommen haben. Dann nehme Sie es bitte zu dem Laden zurück, wo sie den Computer gekauft haben.'
'Im Ernst? Ist es so schlimm?'
'Ich befürchte, ja.'
'Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?'
'Sagen Sie ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer' -
Moins ...
wo er Recht hat, hat er Recht
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Es gibt Menschen, die sind am PC noch bedeutend schlimmer dran als wir, wenn man folgenden Beispielen Glauben schenken darf:
- Compaq ersetzt das Kommando 'press any key' durch 'press return key' weil eine Flut von Anrufern fragte, wo die Taste 'Any' sei.
- Ein Kunde der Firma AST beschwerte sich, die Maus sei mit der Schmutzabdeckung schwer zu bedienen. Es stellte sich heraus, dass die Abdeckung der Plastiksack war, in dem die Maus geliefert wurde.
- Ein anderer Kunde der Firma AST wurde gebeten, eine Kopie einer fehlerhaften Diskette einzusenden. Einige Tage später traf bei der Firma ein Brief mit Fotokopie eben jener Diskette ein.
- Ein Kunde der Firma Dell beschwerte sich, er könne mit seinem Computer nicht faxen. Nach 40 Minuten am Telefon fand der Berater heraus, dass der Kunde ein beschriebenes Blatt vor den Monitor gehalten und die Taste 'Senden' gedrückt hatte.
- Ein verwirrter Kunde berichtete IBM, sein Computer könne den Drucker nicht finden. Er habe extra den Bildschirm gegen den Drucker gedreht, aber sein Computer 'sehe' den Drucker immer noch nicht.
- Eine aufgewühlte Dell-Kundin schaffte es nicht, ihren Computer zu starten.
Nachdem sich der Techniker telefonisch überzeugt hatte, dass das Gerät ans Stromnetz angeschlossen war, fragte
er, was passiere, wenn sie den Startknopf drückte.
Die Kundin antwortete: 'Ich drücke auf dieses Fußpedal, aber nichts passiert'.
Es stellte sich heraus, dass das 'Fußpedal' die Maus war.