neues Trekkingrad!?!?!

  • Moin Mädels und Jungs!!


    Also, stehe vor der Wahl zwischen FM TXXL, Patria ProXL, AT Zweirad (conception E 25), ostrad (?), MAXX Roadmaxx und hab temporär den Überblick verloren.


    Ich hab ´ne Schrittlänge von ca. 97,845 cm, möchte keinen Alu-Rahmen, keine Kettenschaltung und einen ungefähren Preis- und Preis/Leistungs-Überblick!


    Ich zähl auf euch...

  • ömm und was sollen wir jeze dazu sagen!?
    /me kennt keins von den rädern.
    /me hat sich wg Geldmangels vor nem jahr n recht preiswertes (500 eur) aba trotzdem großes (naja, RH 62 cm) von gudereit gekauft.
    eigentlich bin ich ganz zufrieden damit, abgesehn davon, dasses etwas *quirlig* ist, aba es hat alles was du nich willst.. alurahmen, kettenschaltung und es taucht nich in deiner liste auf


    bEAKER

  • Häh???????? ?(


    Also auch wenn Du in der richtigen Kategorie in diesem Forum bist, denke ich nicht das sich hier sehr viele von uns damit auskennen wenn Du mit Markennamen um Dich schmeisst. Wie kann man Dir denn helfen?


    ;ironie Anyway...... ich würde Dir zu einem Rad raten mit zwei Rädern, nach möglichkeit rund und auf den vorderen sowie hinteren Teil des Rades gleichmäßig verteilt. Nehm doch statt einer Ketten- eine Handschaltung, dann kann man auch Berg auf fahren. Einen Alu-Rahmen würde ich auch nicht nehmen. Vor allem sollte man dabei an die armen Alu-Bauern in Ecuador denken, die ja die Alublechstreiffen in mühsamer Handarbeiten ernten müssen. Also nehme mal das MAXX Roadmaxx, da klingt der Name doch schick und männlich. Wenn es dann noch die Passende Rahmengröße hat, dann kann ja fast nix mehr schief gehen. ;) :D :)

    9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen dass ich keinen an der Waffel habe. Die zehnte Stimme summt. 8o

  • Ich bin aus Lokalpatriotismus für das Patria ProXL (bin auch da gebaut worden, wo die Firma sitzt) ...


    nebenher fahre ich das auch schon seit 10 Jahren und habe mit dem Rahmen bisher noch keine Probleme gehabt.. auch wenn ich den Rest schon 2mal ausgetauscht habe....


    Fahre das Trekkingrad namens Jonny und das fast täglich (und im Urlaub auch mal länger)....


    superstabil (gerade für den etwas stabileren Großen)...


    und wenn du es für alle Tage haben willst (und eh gerade am investieren bist)...


    Rohloff 14-Gang-Speedhub....


    und Big Apple Reifen (jedenfalls wenn du jeden Tag fährst)!


    Greets


    Era

    in meinem Kopf ist Platz für viele eigene Meinungen, Blödsinn und sonstigem Kram

  • bEAKER also, was soll ich jeze dazu sagen...? "Danke!"?....


    Bluestraveller hab mich aufgrund deines beitrags nochmal informiert und erfahren, dass ja auch die kleinen Gummitiere zur Reifenherstellung in den unglaublichsten Verhältnissen vor sich hin krepieren.
    werd mir also eins schnitzen, süddeutsche Eschen sollen ein ordentliches Preisleistungsverhältnis haben...


    Era Big Apple und Jonny sind kompatibel?


    Tille

  • Zitat

    Original von Tillman


    Era Big Apple und Jonny sind kompatibel?


    Meine Freundin hat sich letztes Jahr ein Patria-Trecking (aber kein ProXL) gekauft...


    passten zwar nur die dünneren Big Apple rein, aber der Patria-Händler meinte, in die großen Räder (sie hat auch eine geringere Rohrhöhe, ihr Fahrrad sieht neben meinem wie ein Kinderrad aus) würden auch die großen BigApple reinpassen...


    wollte mir eigentlich für die Sommersaison auch BigApples drunterschnallen...

    in meinem Kopf ist Platz für viele eigene Meinungen, Blödsinn und sonstigem Kram

  • Habe mir in diesem Frühjahr ein Trekkingrad von Ghost mit 62 Rahmen zugelegt und passe da mit meinen 1,93m gut drauf.
    Nur zu empfehlen!

  • Mit Deiner Schrittlänge passt Du laut einschlägigen Tabellen locker auf irgendwelche Standardrahmen - der Rest ist doch subjektiv und hängt nur von Dir resp. Deinem Portemanie ab?


    Ich lass mir gerade bei Nicolai einen Fully-Rahmen schweissen - mein Hollandrad von Gazelle hat damit endgültig ausgedient - hat keinen Alu-Rahmen und geht bei nicht ganz so genauer Betrachtung auch noch als TrekkingRad durch. ;)


    Steht also zum Verkauf, ist super gepflegt - nur bei Sonnenschein gefahren und das auch noch selten - naja, musste halt bei jeder Kurve vorher das Bein aus dem Lenkbereich schwenken - sah dann soch etwas merkwürdig aus...

    best regards,


    aco


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    Ist der Tag nicht Dein Freund,
    dann ist er Dein Lehrer.

  • Hallo,


    jetzt hab ich doch mal ne Frage :D
    Ich hab mich gestern auf mein altes Fahrrad geschwungen - und wieder mal gemerkt, warum ich es nicht mehr gern benutze - Rahmen passt m.M. ueberhaupt nicht. Ich surf grad rum, um mich zu erkundigen, weil ich mir ein neues Evtl kaufen will. Nach meinen alten Gehirnzellen zu urteilen hab ich ein 63er Rahmen (muss aber nochmal nachmessen). Nun les ich hier - größere fahren viel kleiner Räder....
    Ok, es kommt auf die Proportionen an - mit der Beinlänge hab ich auch kein Problem - eher mit der Rahmentiefe - ich sitz da drauf wie der berühme Affe auf dem Schleifstein


    ACO - wo findet man die "Einschlägigen Tabellen" - Googel gibt mir nix


    Dankööö


    ;m4-

  • "Rahmentiefe" gibt es IMHO nicht......


    -RahmenHÖHE
    -DursteigTIEFE (für Leute mit eingeschränkter Hüftgelenksbeweglichkeit)
    -Rahmenlänge


    Der Sattel solte so hoch gehen können, dass das Bein mit der Fusspitze und Pedale unten noch nicht ganz durchgestreckt ist, zur maximalen Kraftentfaltung.
    Das heisst aber auch, die Fussspitze sollte auf dem Pedal aufliegen, damit die Kraft des Unterschenkels (Fuss-Heber und Fuss-Senker als Muskelgrupppe) zur Kreisbewegung mit dazukommt, bringt bis zu 15% mehr Kraft in den "Antriebsstran" ( soweit man beim Fahrrad davon überhaupt reden kann.... ;) =) :] :] )


    Kurvenfahrt sollte auch nicht durch Knie-Lenker-Kontakt behindert werden.


    Habe selber so Rahmenhöhe um 60 cm +- ein paar cm.
    Bei einem MTB sogar nur 58. Brauche ich aber auch zum Kurvenfahren, wenn die Reifen jaulen...... :D 8) :tongue: :tongue:


    (Pedale haben schon Bodenkontaktspuren- beidseits........ Nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen, es kann auch der "Ausheber" über die Pedalen kommen...)


    Gruss Jurgus

    Ich bin ein Kosmopolit: In jedem Land der Erde kann ich Bier saufen....



  • Vielleicht hilft dir der nachfolgende Link weiter...



    HIER GEHT´S LANG...


    Bin ein lieber und großer baer-0008.gif


  • Knaeckes
    Sorry, ich hatte den Thread nicht auf Überwachung gestellt - daher habe ich Deine Frage zu spät gelesen. Aber ADM und Jurgus konnten Dir weiterhelfen, wie ich sehe.


    Die Rahmengröße eines Rades hängt auch ein wenig von seinem Einsatz ab:
    Die Größe eines Rennradrahmens wird nach den Angaben von Jurgus ermittelt, der Hauptaugenmerk liegt auf der max. Kraftentfaltung.
    Bei einem Tourenrad sollte man in sitzender Position den Boden erreichen - also ohne absteigen zu müssen - Komfort ist hier angesagt.
    Noch kleiner sind die Rahmen für die Geländefahrräder (MTB, BMX) - hier ist ein tiefer Schwerpunkt und max. Bewegungsfreiheit noch vorn und hinten wichtig. Als Beispiel: Wenn man Downhill fährt, muss man in einigen Situationen durchaus zur Schwerpunktverlagerung über den Sattel hinweg, den Körper über die Hinterachse schieben, damit sich das Fahrrad nciht überschlägt.


    Generell gilt aber die von ADM angegebene Tabelle als Richtwert - der Rest ist subjektiv und von anderen Parametern wie Oberkörper- und Armlänge abhängig.

    best regards,


    aco


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    dann ist er Dein Lehrer.

  • Danke Jungs - Ihr hab mir echt weitergeholfen ;blumen


    Jurgus - entschuldige meine Ausdrucksweise - aber, Du weisst ja, Blondine :D


    Werd meinen Rahmen nun nachmessen und mir ueberlegen, ob vielleicht ein nach vorn gelagerter Lenker nicht doch auch reicht, und ich mich meines Subjektiven Empfindens einfach entledige


    Danke !!!

  • Subjektives Empfinden...........


    Das ist das Hauptaugenmerk!


    Habe selbst mehrere Fahrräder, alle mit unterschiedlichen Sitzpositionen.
    Wenn ich "Umsteige" denke ich jedesmal:


    "Was ist DAS den....!!!!!!!!??????"
    Dann erfolgt eine Gewöhnungphase und alles ist wieder gut.........


    Ob die Sitzposition richtig ist merkt man sowieso nur im Dauerbetrieb.....
    Selbst brauche ich immer ein paar Tage bis ich die Einstellungen optimiert habe.


    Gruss Jurgus

    Ich bin ein Kosmopolit: In jedem Land der Erde kann ich Bier saufen....

    Einmal editiert, zuletzt von jurgus ()

  • jurgus
    Da geb ich Dir uneingeschränkt recht: Ich hab letzte Woche das erste Mal auf meinem neuen MTB gesessen - ich habe mich gefühlt wie auf einem viel zu großen Fahrrad. Das wird eine Umstellung... :D

    best regards,


    aco


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    Ist der Tag nicht Dein Freund,
    dann ist er Dein Lehrer.

  • Jetzt brauch ich dann nur noch den Aussebord Motor dazu, damit ich die Schwarzwaldberge auch hochkomm *gg*


    Auch irgend welche Empfehlungen - oder doch simples Prinzip - fahr mehr, dann bekommst Du auch Kondition ??? :D:D:D

  • Zitat

    Original von Knaeckes
    Auch irgend welche Empfehlungen - oder doch simples Prinzip - fahr mehr, dann bekommst Du auch Kondition ??? :D:D:D


    Jepp, nur selber treten macht stark. Die Fahrräder mit Hilfsmotor sind sicherlich bequem aber auch schweinelangsam :D

    best regards,


    aco


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    Ist der Tag nicht Dein Freund,
    dann ist er Dein Lehrer.

  • Zitat

    Original von Knaeckes


    *1 Jetzt brauch ich dann nur noch den Aussebord Motor dazu, damit ich die Schwarzwaldberge auch hochkomm *gg*


    *2 Auch irgend welche Empfehlungen - oder doch simples Prinzip - fahr mehr, dann bekommst Du auch Kondition ??? :D:D:D


    *1 Aber keine Zweitaktmotoren! Da bekomme ich wieder meinen Abwehrreiz... ;m7- ist psychogen bedingt.....


    *2 Ohne Training keine Leistung! Wenn Eisenmangel herrscht, diesen Ausgleichen und dann Trainieren. Immer mit der 60er bis 70er Pedalumdrehungsfrequenz, dann geht die Muskelarbeit im effektivsten vonstatten. Also bei einer Kettenschaltung sollten es schon 21 Gänge sein, um im optimalen "Drehzahlbereich" zu bleiben.


    Ein Tour de France Fahrer hatte mal ein Stunde im Labor 400 Watt getreten, ist bis heute unerreicht.......
    Bis heute unbekannt sind die damals verwendeten Dopingsubstanzen.........


    Der normal Tainierte liegt zwischen 150 bis 200 Watt Dauerleistung.
    Das ist nicht viel, daher muss es durch wenig Rollwiderstand und viel Gänge angepasst werden, damit man vorwärtskommt. Aber auch bei der besten Schaltung muss man noch Treten, das ist es irgendwie auch nicht alleine..... ;) =) :D :D :D
    Gruss Jurgus

    Ich bin ein Kosmopolit: In jedem Land der Erde kann ich Bier saufen....

  • Wie gut, dass ich mir in meinem Sportwahn einen Fahrradcomputer gekauft hab - wie sollte ich sonst wissen, ob ich
    A) bei den optimalen 150 Watt lieg oder gar
    B) die 400 Watt stundenlang gar überbieten kann ?? Und das ungedoped*sfg*


    Wenn ich meinen ersten Tausender bezwungen hab, lass ich es Euch wissen - kann allerdings dauern *gggg*


    Wer in's Trainingscamp kommen will ist herzlich eingeladen :D


    Nach Köln komm ich aber doch noch mit de3m Zug oder Auto ;m4-

  • Huhu Kn-Süßes ;)


    Jetzt mal der ganzen technischen Dinge etwas abseits...


    Fahrradfahren ist ja eines meiner großen Hobbies, auch wenn die Leidenschaft in den letzten 2 Jahren aus vielerseits Gründen etwas ruhen musste.


    Freunde und Bekannte kommen regelmäßig zu mir und fragen mich aus, wenn es um Neuanschaffung Fahrrad geht.


    Im Grunde hab ich da folgende Tipps:


    - mach dir Gedanken, wozu du das Fahrrad brauchst. Wie oft willst du damit fahren, mit wem und welche Strecken. Daraufhin sollte nämlich die Entscheidung fallen, ob du dir ein Touren-,Trecking- oder Mountainbike kaufen solltest.
    Für Stadt und Radwege genügen die Touren- und/oder Treckingfahrräder allemale. Für Wald-und Wiesenwege bzw. Touren durch Wälder über evtl. Stock & Stein mepfehle ich dann doch meist das MTBike.


    - Rahmenhöhe/Art des Fahrrads: Auf jeden Fall würde ich einen Fahrradshop besuchen, in dem du Fahrräder probefahren kannst. Ist mittlerweile bei fast allen Händlern möglich. Das schöne ist - Erfahrungen ohne Kaufzwang. bei Händlern bekommt man in der Regel eine gute Beratung, wie das Fahrrad einzustellen ist. Dabei gibt es ja viele Dinge zu beachten. Meiner meinung nach sind die Wichtigsten:


    o Rahmen(-höhe/-material). Auch, ob du gerne mal was auf dem Fahrrad transportieren willst. Wichtig, ob du feste Schutzbleche nimmst, oder vielleicht nur Steckblecke (abnehmbar), die bei feuchtem Wetter den obligatorischen Streifen auf dem Rücken verhindern.


    o Lenker (gerader MTBike-Lenker oder doch lieber geschwungener Trekking-Lenker oder gar Sonderform eines Touringlenkers).


    o Schaltung (Rapidfire oder Gripshift/Naben- oder Kettenschaltung). Ob Rapidfire (mit Zeigefinger/Daumen) oder GripShift (Drehung am Griff Griffs) sind absolute geschmackssache und sollte beides ausprobiert werden. Ob Naben- oder kettenschaltung. Ebenfalls geschmackssache und eine Frage des Preises.


    o Bremsen: Ungemin wichtig, denn so mancher hat sich schon hingepackt, als er das erstemal die Wirkung eines Hydraulikbremse gespürt hat. Macht Spaß, über den lenker abzusteigen *aua aua ;) ). Ebenfalls viele Möglicheiten über Hydraulikbremsen von z.B. von Magura. Dann gibts natürlich die "normalen" Felgenbremsen, die heute eine enorme Wirkung erzielen, dadurch, dass sie nicht mehr im alten "triangle"-Stil betrieben werden. Dann gibts da die etwas schwereren und auch teureren Trommelbremsen, die bei jedem Wetter beste Dienste tun.


    o Sattel: Ein oftmals unterschätztes Gebiet. Wer sich als ungeübter auf einen Knallharten Rennsattel setzt, dürfte spatestens nach 2 Tagen keine Lust mehr haben jemals wieder auf nem Fahrrad zu sitzen. Mittlerweile gibt es tolle gelsättel, die nicht zu breit sind, aber wunderbar bequem. Aber aich hier gilt, ausprobieren, wobei die Wirkung sich eh erst nach einer längeren Sitztour zeigt. Aber auch diese Schmerzen gehen vorbei *lach*


    o Zubehör ist auch nicht zu unterschätzen. Ich selbst fahre ein MTBike mit 2 Flaschenhalterungen, damit man nicht alle 2 Stunden ne Raststätte anfahren muss, um sich selbst aufzutanken.
    Beleuchtung ist ne Sache, die gesetzlich geregelt ist und darum am Fahrrad befindlich seinmuss. Ob die Katzenaugen in den Felgen sein müssen, weiß ich nicht, auf jeden Fall sind roter reflektierender Rückstrahler, sowie Strahler (weiß) nach vorne und (rot) nach hinten. Ob man da auf Akkubetrieb achtet oder lieber den Dynamoantrieb wählt, hängt davon ab, wievil man im Dunkeln fährt. Für Abendliche Fahrten zu Freunden habe ich ein 2. Fahrrad, welches nicht so teuer war und auch wirklich nur für kleinere Strecken zu gebrauchen ist.
    Zum Thma Schlösser zur Sicherung scheiden sich die Gesiter. Da gibt es sauteure Bügelschlösser, die kaum von einer Flec zu schaffen sind und jeder Handsäge strotzen. Sind aber für professionelle Diebe kein Problem (warum sag ich nicht, geb keine Anleitung ^^).
    Meiner Meinung nach reichen normale Spiralschlüsser. Das sind verdrallte Stahlseile, die quasi ein großes Seil bilden und Spiralörmig sind. Ich sehe darin den Vorteil, das sie nicht so schwer sind, besser am Fahrrad angebracht werden können und von "Gelegenheitsdieben" nicht geknackt werden und... Preisgünstiger. Außerdem ist man flexibler bei der Ortswahl, da die Starre eine Bügelschlosses einen manchmal zur Verzweiflung treiben kann. Aber ist eben eine Einstellungssache was man wählt.


    o Preis. Setz dir eine absolute Obergrenze, die du nicht überschreiten willst. Denn Fahrräder können sehr sehr teuer sein ;) Sehr wahrscheinlich ist auch, dass du die Obergrenze dann beim Zubehör eh um ca. 10-20% überschreiten wirst *lach* - ist irgendwie immer so.


    Wenn du selbst nicht so erfahren mit Ausstattungen von Fahrrädern bist, so nimm dir am besten wen mit, der etwas Sachverstand aufweist. Man kann nie wissen, ob der Händler heute nur Verkäufer ist oer vielleicht Freund, der einem wirklich helfen mag.


    Tja, ich könnte hier noch ne ganze zeitlang weiter philosophieren, aber hoffe, dass die meine Ausführungen etwas weiterhelfen werden.


    grüßerli,


    Michi

    Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage?

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