Wie religiös seid IHR?

Zitat

Original von Erik
hmm, der bekannteste bekennende Atheist den ich kenne war Douglas Adams.

Und letztlich ist der auch mit einem Gottesdienst unter die Erde gekommen.

Hab mich damals gefragt warum? Aber anscheinend waren seine Angehörigen anderer Meinung, oder er hat seine Einstellung irgendwann geändert (und nicht publiziert).

Klingt unwahrscheinlich, dass Douglas Adams seine Ansichten geändert hat. Zu Lebzeiten sind mir jedenfalls keine Quellen bekannt, die so etwas andeuten. Und seine Beerdigung hat er ja nicht geplant. Quellen zur Beerdigung wären aber ganz interessant.

Ach ja:
Richard Dawkins hat in seinem Buch "The God Delusion" (das übrigens Douglas Adams gewidmet ist) einen kleinen Auszug aus einer Rede von DA abgedruckt (falls es jemanden interessiert).

Zitat

Original von DA

Religion ... has certain ideas at the heart of it which we
call sacred or holy or whatever. What it means is, 'Here is
an idea or a notion that you're not allowed to say anything
bad about; you're just not. Why not? - because
you're not!' If somebody votes for a party that you don't
agree with, you're free to argue about it as much as you
like; everybody will have an argument but nobody feels
aggrieved by it. If somebody thinks taxes should go up or
down you are free to have an argument about it. But on
the other hand if somebody says 'I mustn't move a light
switch on a Saturday', you say, 'I respect that'.
Why should it be that it's perfectly legitimate to support
the Labour party or the Conservative party, Republicans
or Democrats, this model of economics versus that,
Macintosh instead of Windows - but to have an opinion
about how the Universe began, about who created the
Universe ... no, that's holy? ... We are used to not
challenging religious ideas but it's very interesting how
much of a furore Richard creates when he does it!
Everybody gets absolutely frantic about it because you're
not allowed to say these things. Yet when you look at it
rationally there is no reason why those ideas shouldn't be
as open to debate as any other, except that we have agreed
somehow between us that they shouldn't be.

Alles anzeigen

Also das ist ja mal'n Thread...!! Bin die Beiträge gerade mal kurz überflogen und muss sagen, das Ganze hat einen enormen Unterhaltungswert und der Umgang miteinander war/ist trotz äußerst kontroverser Standpunkte stets im "grünen Bereich".

OK. Auf wessen Seite schlag ich mich jetzt...??
Am besten so: Ich bezeichne mich mal per selbstgebastelter Definition als "unterbewusst ungläubig". Ich müsste nämlich erstmal ausgiebig googeln, um mich per Definition eindeutig zum Atheismus zu bekennen. Religionen hatten bei mir ehrlich gesagt nie eine richtige Chance. Ich denke mal, richtig interessant wird es, wenn/falls tatsächlich die Urknall-Theorie jemals mal als eindeutig erwiesen gilt.
Somit steht es nach wie vor irgendwie "remis" oder maximal "patt", weil weder Gott noch Urknall als wissenschaftlich erwiesen gelten.
Rein pragmatisch gesehen bietet der Atheismus für mich momentan die günstigsten Konditionen: Ich kann jederzeit aussteigen bzw. ohne Sanktionen zu einer Religion meiner Wahl konvertieren und habe null Leistung bei null Kosten.
Sollte sich auf Grund der gespannten Situation am "Religionsmarkt" der ein oder andere Anbieter diesem Konzept annähern und "Killerapplikationen" wie Konfirmation, kirchliche Trauung und stilvolle Beerdigung bei akzeptablen Vertragslaufzeiten und Kosten anbieten, wäre ich möglicherweise nicht abgeneigt...

Aber Spass beiseite...
Auch wenn es für mich nichts ist, Religionen soll es auch zukünftig geben.

Das ist mMn. sowieso die gesündeste Einstellung "Jeder so wie er will."

Falls das mal auf der ganzen Welt so sein sollte, wären viele Probleme einfach nicht mehr da. Aber wir sind ja Menschen...pech gehabt

Da hier das "Stundenplanproblem" von Nighthawk und juh falsch dargestellt wurde:

Die Generierung eines optimalen Stundenplans mit Bedingungen aus dem Alltag (wie z. B. der Vermeidung von Freistunden) ist wirklich ein schwieriges Problem. Das Stundenplanproblem ist "NP-Vollständig" und damit meistens nicht in endlicher Zeit exakt zu lösen.
Darauf wollte die Lehrerin vermutlich hinaus und hat damit auch recht.

Aber nicht immer gleich alles glauben, ist trotzdem gut

Ich bin Atheist aus Überzeugung.
Da das Buch "Gottes" einfach nur grausam ist, keinerlei Lebensweisheiten oder Tips enthält, die der gesunde Menschenverstand nicht auch diktiert, ist es nicht wichtig.
Und die Heuchelei, das ne Beichte alle Sünden vergessen macht führt sich selber ad absurdum, und passt in keiner Weise mehr in die heutige Zeit.
Auch das Kinder nicht entscheiden dürfen welche Art von "Religion" sie irgendwann einmal ausüben wollen ist eine Ungeheuerlichkeit, und kommt einer Indoktrination gleich. Andere gehen dafür in den Knast, wegen Missbrauchs.
Im Namen der Religionen und "Gottes, werden auf der Welt Kriege mit eine Grausamkeit geführt, die Ihresgleichen sucht.
Davon werde ich mich deutlich distanzieren.

Ich habe ja in diesem Thread auch schon meine Ansicht zum Glauben kund getan.

Was ich sehr spannend finde ist, wir sind bis jetzt alle sehr friedlich miteinander umgegangen. Ich würde mir wünschen wir würden weltweit so friedlich über Glauben oder nicht Glauben, über Religion oder nicht Religion diskutieren.

Ich glaube die Welt wäre ein besserer Ort.

Da muss ich xjs vollkommen recht geben,

ich selbst habe beobachtet, dass zu verschiedensten Zeiten (Iran-Irak, Afghanistan, Bin Laden-Terror-Aufrufe usw....), in denen nicht ganz klar, was noch auf uns zukommt, die Summe der Kirchgänger enorm zugenommen hat.

Habe in meinem Bekanntenkreis, einige die aus der Kirche ausgetreten waren und durch ihre Kinder evtl. bedingt oder durch SCHICKSALSSCHLÄGE wieder zurückgefunden haben. Jeder hofft, dass irgendwo einer/etwas ist, der/das einem in einer total miesen Situation zu Hilfe kommt. Wie das nun genannt wird, das sei letztendlich total egal.....

Jeder von uns G L A U B T doch irgendwie, vor allen Dingen an das Gute im Menschen oder…..
Für meine Begriffe gibt es keinen Menschen, der nicht irgendwie „glaubt“.

Wir könnten stundenlang darüber debattieren, was wie, wo, wann falsch gemacht wurde. Oder evtl. sogar vieles anzweifeln und in Frage stellen. Auch in der heutigen Zeit läuft nicht alles zu 100% und wird es auch nie geben. Wir sind alle nur Menschen und sollten versuchen ein vernünftiges Miteinander zu schaffen. Wie wäre es denn mit BESSER MACHEN…..?

Meine Signatur ist für mich der Grundstock für das tägliche Miteinander und das bedeutet für mich RELIGION.

V"gläubige"G

Ich habe in einem anderen Forum folgenden Text von einem User gelesen und der fasst das alles ziemlich gut zusammen, was ich über die Religion denke.

Zitat

-=ZarNikolaus=-Ich verstehe gar nicht wie man die Kirche verteidigen kann.

Erstmal muss man mal sehen was die Kirche ist: Ein marktwirtschaftliches Unternehmen mit einer Bomben PR, die Leute gehen freiwillig jeden Sonntag hin um sich die Werbung anzuschauen.

Die Kirche ist, und das möchte ich hier sehr stark betonen, NICHT selbstlos. Der geht es nur um Gewinn. Sie ist das reichste Unternehmen der Welt (wenn man die Sachwerte hinzu addiert) und leidet wie wahrscheinlich kein anderes Unternehmen unter Korruption.

Egal welche Kirche, seien es kleinere Sekten wie Kabbala, große Sekten wie Zeugen Jehovas oder staatlich anerkannte Sekten wie das Christentum haben alle nur ein einziges Ziel: Menschen in die eigenen Reihen zu holen um von Ihnen zu profitieren.

Es ist kein Argument dass karitative Einrichtungen oft unter kirchlicher Schirmherrschaft stehen, denn die Leute die so etwas ehrenamtlich machen würden das auch ohne Kirche super hinkriegen.

Um mal etwas globaler zu werden und nicht nur auf unserer Armen katholischen Kirche rumzuhacken: Mir mißfällt jeglicher Glaube. Denn glauben heisst dem Wissen abzukehren. Glauben heisst bewusst seiner Vernunft zu widersprechen und an Märchen zu glauben.

Ethik und richtige Verhaltensregeln fürs Miteinander ergeben sich aus der Vernunft, wenn jeder bereit wäre sein Hirn etwas anzustrengen anstatt sich den vorgefertigten und Sinnentleerten Brei irgendeines Sektenmitglieds reinzuziehen bräuchten wir keine 10 Gebote auf die wir uns stützen.

Doch das allerschlimmste was ich jeder Religion anlaste ist, dass sie bewusst Kinder von klein an indoktriniert. Wäre eine Religion von sich überzeugt, hätte sie keine Kommuniun und keine Barmizwa nötig. Ihre Richtigkeit müsste sich den Menschen von selber erschließen ab einem bestimmten Alter. Das tut sie aber natürlich nicht, denn Religion ist nicht logisch und nicht sinnvoll und deswegen hat die Kirche überall ihre Finger im Spiel um Kinder früh an sie zu gewöhnen. Das geht doch schon damit los dass die Geschichte vom Barmherzigen Jesus im Kindergarten erzählt wird (warum eigentlich nicht die Geschichte vom weisen Buddha oder von Ghandis gewaltlosem Widerstand?).

In jedem Land der Welt versucht die jeweils vorherrschende Kirche ganz subversiv Mitglieder zu werben und macht sich geistige unreife von Kindern bewusst zu nutze.

Ich bin froh dass ich Eltern hatte die mich a) über alle Religionen und was dhintersteht aufgeklärt haben und mir b) die völlige Freiheit gelassen haben mich zu entscheiden (ich bin selber damals freiwillig zum Kommunionsunterricht gegangen).

Ich hoffe meine Kinder fallen später auf keine dieser Sekten rein.

Alles anzeigen

Sehr gut!!!!

... aber polemisch. Na klar will jede Organisation von ihren Mitgliedern profitieren, allerdings profitiert man umgekehrt auch von der Organisation, sobald man Mitglied ist. Bei der Kirche fallen mir schon eine ganze Reihe ganz irdischer von Dienstleistungen ein. Klar, viele wie z.B. Seelsorge braucht man nicht oder nur selten, aber man soll ja nicht nur von sich auf andere schliessen. Versicherungen schliessen wir ja auch meist in der Hoffnung ab, sie nie zu benötigen.

Die Polemik fängt gleich im ersten Satz an. Was heisst hier Werbung - Gottesdienst könnte man je nach Gusto auch als Fortbildung oder Coaching betrachten. Und für sowas zahlen manche auf dem freien Markt ja einen Haufen Geld.

Als "Ungläubiger" muss ich da mal dumm fragen:
Kann man denn nicht auch "heimlich" oder unorganisiert glauben?
Anders ausgedrückt:
Muss man zwangsweise in der Kirche sein um glauben zu können?

Und muss man nicht jedem die Chance geben, nach seiner Facon
selig werden? Ich finde das nicht so nett, wenn hier der Glaube
und jede Religion als idiotische Beschäftigung für Naivlinge abgetan
wird. Man muss keinen Glauben haben, aber warum sollte man
dann auf Leuten herumhacken, die einen haben? Ihr wisst doch
alle, wie das ist, wenn man für das was man ist/macht/darstellt
diskriminiert wird.

Amanie

danke........................

Jedem das Seine oder?

Schade finde ich eigentlich nur die Intoleranz und die ist bei vielen unabhängig, ob das Thema nun GLAUBE oder sonstiges ist (m. pers. Erfahrung!!!)

LG

Ich finde der junge Mann von dem ich diesen Text habe, ist ziemich sachlich geblieben. Er hat die Tatsachen mal von einer anderen Seite betrachten, als normal vielleicht üblich.

Auch er sagt, dass er selber mal zu einem religions-unterricht war....und ich denke weder er noch ich (vorallem ich) versuchen anderen ihre Religion auszureden. Wem es damit besser geht - Wieso nicht?

Es geht hier in dem Thread ja mehr darum, wie findet ihr Religion? Und dieser Text hat einfach ziemlich genau meine Meinung zum ausdruck gebracht. Falls ich damit jemand belleidigt habe, tut das mir leid.

lg Leo

Ja, ich will ja auch jeden die Meinung lassen, ich wollte
nur darauf aufmerksam machen, dass das ein sehr
empfindliches Thema sein kann.

Und ich frage mich schon, ob es sachlich ist, wenn man
sagt, man indoktriniere seine Kinder bewusst von klein
auf mit seinem Glauben. Leute, man erzieht doch seine
Kinder immer nach bestem Wissen und Gewissen, oder?
Jeder wird in diesem Sinne von den Idealen der Eltern
"indoktriniert". Ich finde diese Anmerkung eher kurzsichtig
als sachlich, um ehrlich zu sein. Das hat mich an dieser
Zusammenfassung am meisten gestört.

Es ist mit religiöser Rechtfertigung aber auch schon zuviel Unheil angerichtet worden.

Ich denke da gleich mal an die Inquisition oder an die Kreuzzüge oder an den 30-jährigen Krieg.

Das ist nicht überliefert, wurde scheinbar dazugedichtet.

Überliefert ist aber der Schlachtruf der Kreuzzüge:
Deus lo volt! (Gott will es!)

Wenn ich Gott wäre- ich glaube ich würde mich von allem lossagen. Ich kenne persönlich einen Fall, da wird täglich gebetet dass das Abflussrohr im Hof nicht verstopft. Zur Unterstützung gehen da pro Monat mehrere Kunikmeter bestes Trinkwasser zum Spülen durch.

Die Reparatur der gebrochenen Stelle wird kategorisch abgelehnt- das seit einem 15 Jährigen Beobachtungszeitraum.

Und auf der anderen Seite der Erde beten die Leute nach Trinkwasser- solange sie noch können.

Ich würde da nicht beten und die Frondienste mit dem Gartenschlauch zur Erlösung verrichten- bei mir wäre da schön ein neues Abflussrohr drin- seit 15 Jahren...

Religion sollte unterstützen, aber nicht das Denken verhindern (jurgus)

Zitat

Original von juh
... aber polemisch. Na klar will jede Organisation von ihren Mitgliedern profitieren, allerdings profitiert man umgekehrt auch von der Organisation, sobald man Mitglied ist. Bei der Kirche fallen mir schon eine ganze Reihe ganz irdischer von Dienstleistungen ein. Klar, viele wie z.B. Seelsorge braucht man nicht oder nur selten, aber man soll ja nicht nur von sich auf andere schliessen. Versicherungen schliessen wir ja auch meist in der Hoffnung ab, sie nie zu benötigen.

Die Polemik fängt gleich im ersten Satz an. Was heisst hier Werbung - Gottesdienst könnte man je nach Gusto auch als Fortbildung oder Coaching betrachten. Und für sowas zahlen manche auf dem freien Markt ja einen Haufen Geld.

Die irdischen Dienstleistungen würden aber ohne Kirchen entweder von anderen übernommen, ohne das es jemand merken würde, oder wären gar nicht nötig.

Gottesdienst - Fortbildung??? Für was?

Und umsonst ist der Besuch eines Gottesdienstes ja nun wirklich nicht.
Und ich denke grade nicht nur an den Klingelbeutel.

Ich habe die Befürchtung, dass es sinnlos ist, sich weiter über dieses Thema zu unterhalten. Bringt vor allen Dingen nichts und wir vergeuden nur unnötige Zeit.
Jemanden zu bekehren, der total anders eingestellt ist....Was soll das? Es muss von innen heraus kommen.....

Die unterschiedlichen Meinungen jeder/s Einzelnen akzeptiere und toleriere ich total. Finde es total in Ordnung....

Es soll jeder für sich und sein Umfeld so entscheiden, wie er es mit seinem Gewissen vereinbaren kann.

"Gott sei Dank" sind wir nicht alle einer Meinung, wäre ja total langweilig.........

Es gibt Wichtigeres.....

LG

Um nur mal auf die Frage „Wie religiös seid Ihr?“ zu antworten: ich bin zwar nach wie vor
ev.-luth. Kirchenmitglied, aber nicht besonders gläubig. Ich gehe immer nur zu Weihnachten
in die Kirche (allerdings nicht aus religiösen Gründen, sondern weil es zu der Weihnachts-
stimmung irgendwie dazugehört).

P.S.1:
Als hundertprozentigen Atheisten würde ich mich im Übrigen nicht direkt bezeichnen.

P.S.2:
Einige persönliche Erinnerungen: im Gegensatz zu mir ist meine Großmutter sehr religiös,
und als ich ungefähr 5 Jahre alt war, hat sie mich mal in einen Gottesdienst mitgenommen,
was für mich als Kind natürlich ziemlich langweilig war. Trotzdem ist mir manches, was
der Pfarrer damals gesagt hat, in Erinnerung geblieben. Einmal hat er beispielsweise gesagt:
„Wir rufen Gott, den Herrn im Himmel, an ..... “ – das war natürlich interessant, da habe ich
dann die ganze Zeit auf das Telefongespräch gewartet.
Später (von der 2. bis zur 6. Klasse) bin ich regelmäßig in die Christenlehre gegangen,
und mit 11 oder 12 Jahren habe ich beim weihnachtlichen Krippenspiel mal einen der drei
Hirten gespielt, die das Christkind im Stall besuchen und irgendwelche Geschenke dort
hinbringen (ich zum Beispiel einen Tonkrug, der mir aber dummerweise heruntergefallen
und auf dem Steinfußboden der Kirche in tausend Stücke zersprungen ist).

P.S.3:
Falls jemand irgend etwas in meinem Text als Verballhornung der Kirche auffassen
sollte – jedenfalls ist es nicht so gemeint.

Angelique: Diskusionen, vorallem im Internet, haben meiner Meinung kaum das Ziel, den anderen zu "bekehren" sondern dienen viel mehr einfach der Unterhaltung und eventuell Weiterbildung des Geistes

Deswegen find ichs toll, wenn hier neue Meinungen und Fakten angesprochen werden und man dazu dann Stellung nehmen kann. Also meiner Meinung schreibt fleißig weiter!

@Vogt: klingt ja tragisch mit dem Krug

Ich bin übrigens auch zum rel.-unterricht gegangen, aber mehr aus Grupenzwanggründen, meine Freunde gingen halt alle hin...und darum gings mir. Von den Liedern und den Geschichten die wir da gehört haben, hielt ich damals schon nicht viel. Und bei so nem Weihnachtsschauspiel hab ich auch mal mitgemacht ...glaub auch als einer der 3 Könige